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Die globale Marktgröße für Artilleriesysteme wurde im Jahr 2025 auf 11,85 Milliarden US-Dollar geschätzt. Der Markt soll von 12,67 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 auf 21,58 Milliarden US-Dollar im Jahr 2034 wachsen und im Prognosezeitraum eine jährliche Wachstumsrate von 6,89 % aufweisen.
Der globale Markt für Artilleriesysteme treibt das aktuelle Wachstum des Verteidigungsbudgets zusammen mit zunehmenden geopolitischen Spannungen auf der ganzen Welt voran. Moderne Kriegsführungsstrategien basieren auf diesen Systemen, zu denen die Haubitze sowie Mörser- und Raketenartillerie gehören. Der Einsatz moderner automatisierter Zieltechniken in Kombination mit präzisionsgelenkter Munition führt zu einer besseren Leistung von Artilleriesystemen.
Die Marktexpansion kommt von Ländern, die der Erhöhung militärischer Anlagen Priorität einräumen, um Reichweite und Feuerkraft zu erhöhen.
Steigende Verteidigungsbudgets
Fortgeschrittene Artilleriesysteme erhalten aufgrund zunehmender geopolitischer Spannungen und Modernisierungsprogramme verstärkte Investitionen der Streitkräfte. Zu den wichtigsten Durchbrüchen bei Artilleriesystemen gehören präzisionsgelenkte Munition sowie automatisierte Zielfähigkeiten und eine bessere Manövrierfähigkeit der Fahrzeuge. Die technologischen Innovationen zielen darauf ab, die Leistung und Einsatzeffizienz der Artillerie in aktuellen militärischen Schlachten zu verbessern.
Hohe Entwicklungskosten können das Branchenwachstum vor Herausforderungen stellen
Der Bau selbstfahrender Artillerie erfordert viel Zeit und Geld für die Entwicklung komplexer technischer Elemente, fortschrittlicher Materialien und anspruchsvoller Zielplattformen. Forschung und Prototypenbau sowie Testanforderungen stellen aufgrund ihrer hohen Kosten häufig eine starke Belastung für die Verteidigungsbudgets der Schwellenländer dar. Erweiterte Mobilitätsfunktionen gepaart mit Automatisierung machen den Prozess der Systemimplementierung anspruchsvoller. Länder, denen es an einer entwickelten Verteidigungsinfrastruktur mangelt, werden aufgrund dieser Faktoren Schwierigkeiten haben, in die Märkte für Artilleriesysteme einzudringen.
Schwellenländer bieten neue Wachstumschancen
Die Ausweitung der Verteidigungsfinanzierung durch Schwellenländer ermöglicht es Herstellern von Artilleriesystemen, neue Marktchancen für moderne Militärausrüstung zu erschließen. Die grundlegenden Verteidigungsausgaben von Ländern im asiatisch-pazifischen Raum sowie im Nahen Osten und in Lateinamerika zielen auf den Kauf moderner gepanzerter Artilleriesysteme zur Weiterentwicklung der militärischen Macht. Die steigende Nachfrage im Verteidigungssektor ermutigt etablierte Verteidigungsunternehmen, Partnerschaften und Joint Ventures sowie Technologietransfers einzugehen. Die steigende Marktnachfrage ermöglicht es Herstellern, ihren internationalen Kundenstamm auszubauen, indem sie diese expandierenden Märkte zu ihrer Reichweite hinzufügen.
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Der Bericht deckt die folgenden wichtigen Erkenntnisse ab:
Basierend auf der Typanalyse wird der Markt für Artilleriesysteme in Haubitzen, Mörser, Raketenwerfer, Flugabwehrwaffen und Artillerie unterteilt.
Die vielseitige Haubitze dient als Artilleriegeschütz mit großer Reichweite und eignet sich gut für direkte und indirekte Feuereinsätze. Diese Waffen zeichnen sich durch eine herausragende Präzision aus, weshalb sie sich für den Abschuss explosiver Granaten bei Bombardierungen auf dem Schlachtfeld eignen. Heutige Haubitzen verfügen über elektronische Feuersysteme und bessere Bewegungsfähigkeiten. M777 und PzH 2000 sind zwei Beispiele moderner Haubitzen. Das Segment könnte deutlich expandieren.
Mörser sind tragbare Artilleriefeuerwaffen, die Feuer aus großen Entfernungen und auf kurze Distanz ermöglichen. Diese Kampfwaffen bieten ideale Unterstützung für Infanteriekräfte, die in städtischen Gebieten und Berggebieten operieren. Streitkräfte der Armee können schnell Mörser installieren, die in Notsituationen eine starke Feuerunterstützung leisten. Zwei Standardhaubitzenmodelle bestehen aus den Systemen M224 und M252.
Basierend auf der Subsystemanalyse wird der Markt für Artilleriesysteme in Geschütztürme, Motoren, Feuerleitsysteme, Munitionshandhabungssysteme, Fahrgestelle, Hilfssysteme und andere unterteilt.
Artilleriegeschütze sind im rotierenden Turmsystem untergebracht, das während des Artilleriefeuers präzise Zielfunktionen bietet. Heutige Revolversysteme integrieren automatische Steuerungssysteme, die die Präzisionsgenauigkeit erhöhen und die Reaktionsgeschwindigkeit beschleunigen. Diese Ausrüstung bietet Schutzmaßnahmen für Personal und wesentliche Systeme und Hardware. Das Turmsystem stellt das Kernelement dar, das in selbstfahrenden Artilleriesystemen zum Einsatz kommt. Das Segment dürfte deutlich wachsen.
Die selbstfahrenden Artilleriesysteme benötigen Motoren, um sich über verschiedene geografische Gebiete bewegen zu können. Die Systeme sind so konstruiert, dass sie ein starkes Drehmoment und eine längere Haltbarkeit liefern, da sie schwere Artillerieeinsätze antreiben müssen. Die Motoreffizienz sorgt für schnelle Bewegungen sowie schnelle Bewegungen zwischen den Positionen. Die Kettenartilleriesysteme nutzen Dieselmotoren als Antriebsquelle.
Basierend auf der Reichweitenanalyse wird der Markt für Artilleriesysteme in kurze, mittlere und lange Systeme unterteilt.
Aufgrund ihres Einsatzzwecks in Nahunterstützungssituationen haben Kurzstreckenartilleriesysteme Einsatzreichweiten, die unter 20 km bleiben. Die Systeme sind speziell für den Einsatz in städtischen Kampfgebieten sowie für Verteidigungseinsätze und Infanterie-Feldunterstützung konzipiert. Leichte Haubitzen und Mörser stellen typische Waffen dar, die zur Division der Kurzstreckenartillerie gehören. Diese Waffen ermöglichen eine schnelle Bewegung auf dem Schlachtfeld, da sie im Kampf tragbar sind, und verbessern gleichzeitig die Einsatzflexibilität. Es wird erwartet, dass das Segment erheblich wachsen wird.
Artilleriesysteme mittlerer Reichweite operieren in Reichweiten von 20 km bis 50 km und sorgen dabei für geeignete Kombinationen aus Geschwindigkeit und Feuerkraft. Diese Waffensysteme erfüllen ihren Zweck in drei militärischen Rollen: taktische Angriffe auf feindliche Stellungen und Verteidigungszwecke sowie direktes Feuer auf befestigte feindliche Ziele. In seinem Artikel wird detailliert auf die Einbeziehung von M777-Geschützen und Selbstfahrlafetten als repräsentative Waffen aus diesem Bereich eingegangen. Diese Systemtypen ermöglichen taktische Flexibilität in verschiedenen kampftaktischen Situationen.
Artilleriesysteme mit einer Reichweite von mehr als 50 km dienen dem militärischen Zweck sowohl der strategischen Bombardierung als auch der genauen Zielerfassung. Zielsysteme, die präzise Lenkmechanismen und High-End-Technologie nutzen, zeichnen solche Plattformen aus. Die Extended Range Cannon Artillery (ERCA) stellt zusammen mit Multiple Launch Rocket Systems (MLRS) zwei Systeme dieser Klasse dar. Diese Systeme nehmen bei massiven offensiven Militäreinsätzen eine grundlegende Stellung ein.
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Basierend auf der Region wurde der Markt in Nordamerika, Europa, dem asiatisch-pazifischen Raum, Südamerika, dem Nahen Osten und Afrika untersucht.
Der Markt für Artilleriesysteme erhält seinen Hauptantrieb aus Nordamerika, wo die USA aufgrund kontinuierlicher staatlicher Verteidigungsfinanzierung und Waffensysteminnovationen ihre Führungsrolle behalten. Das regionale Wachstum wird dadurch angekurbelt, dass die US-Armee Ressourcen für fortschrittliche Plattformen bereitstellt, darunter die ERCA- und HIMARS-Systeme. Das Marktwachstum wird durch starke Verteidigungsunternehmen sowie umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsinitiativen zusätzlich unterstützt. Durch Verteidigungsallianzen leistet Kanada bedeutende Beiträge zum Verteidigungssektor und beteiligt sich an Waffenbeschaffungsprogrammen.
Europäische Länder stellen erhebliche Mittel für Programme zur Modernisierung der Artillerie bereit, um die NATO-Streitkräfte zu stärken und lokalen Sicherheitsbedrohungen zu begegnen. Europäische Nationen, darunter Deutschland, Frankreich und Großbritannien, konzentrieren sich auf die Verbesserung ihrer Artilleriewaffen durch den Einsatz präzisionsgelenkter Munition und automatisierter Zielsysteme. Aufgrund der anhaltenden militärischen Konflikte in Osteuropa wurden Verteidigungsverbesserungen beschleunigt. Die Umsetzung von Verteidigungsprogrammen durch Zusammenarbeit beschleunigt den wachsenden Markt.
Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnet aufgrund eskalierender politischer Rivalitäten und Grenzkonflikte ein schnelles Wachstum des Artilleriekaufs. Diese Nationen stellen zusammen mit China und Südkorea umfangreiche Mittel zur Verfügung, um selbstfahrende Artillerieplattformen zu entwickeln und ihre Waffenreichweiten zu erweitern. Die steigenden Verteidigungsetats und Modernisierungsprogramme stimulieren die Branchennachfrage erheblich. Lokale Initiativen zur Verteidigungsproduktion erweitern die operativen Fähigkeiten in verschiedenen Regionen.
Der Artilleriemarkt in Südamerika verzeichnet ein stetiges Wachstum, da Brasilien und Kolumbien Mittel zur militärischen Modernisierung für die Beschaffung bereitstellen. Der Erwerb von Artilleriesystemen ist auf die zunehmenden Bemühungen zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität bei gleichzeitiger Umsetzung von Grenzsicherungsmaßnahmen zurückzuführen. Das Marktwachstum wird durch die Zusammenarbeit zwischen lokalen Verteidigungsunternehmen und globalen Verteidigungsherstellern unterstützt, auch wenn Finanzierungsbeschränkungen größere Investitionen einschränken.
Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate sind aufgrund ihrer kontinuierlichen Investitionen in hochmoderne Artilleriesysteme die wichtigsten Treiber auf dem Markt im Nahen Osten. Die Verteidigungsfähigkeiten afrikanischer Nationen haben begonnen, sich durch Investitionen zu verbessern, die sich neben den Anforderungen der Grenzsicherung vor allem auf die Terrorismusbekämpfung konzentrieren. Mobile und kosteneffiziente Artilleriesysteme erfreuen sich in diesem geografischen Sektor zunehmender Nachfrage.
Der Bericht enthält die Profile der folgenden Hauptakteure:
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