"Entwicklung von Wachstumsstrategien liegt in unserer DNA"
Die weltweite Marktgröße für Einweg-Bioreaktoren wurde im Jahr 2025 auf 5,46 Milliarden US-Dollar geschätzt. Es wird erwartet, dass der Markt von 6,41 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 auf 23,17 Milliarden US-Dollar im Jahr 2034 wächst und im Prognosezeitraum eine jährliche Wachstumsrate von 17,43 % aufweist.
Der weltweite Markt für Einweg-Bioreaktoren wächst aufgrund des zunehmenden Einsatzes von Biologika, Kosteneinsparungen, des Wachstums fortschrittlicher Technologie und der Entwicklung der Infrastruktur und fördert so deren Implementierung in vielen Schwellenländern.
Die Nachfrage nach Biologika, die Einführung von CDMOs und der technische Fortschritt treiben Einweg-Bioreaktoren voran
Der steigende Bedarf an Biologika und Biosimilars sowie an monoklonalen Antikörpern und Impfstoffen führt dazu, dass Einweg-Bioreaktoren häufiger eingesetzt werden, da sie in der Lage sind, fortschrittliche Zell- und Gentherapien schnell und kostengünstig durchzuführen.
Der Umstieg auf Einweg-Bioreaktoren trägt zur Kosteneinsparung bei, da der Kapitaleinsatz etwa 42 % geringer ist als bei Edelstahlreaktoren. Dank geringerer Anforderungen an SUBs ist nun eine höhere Effizienz und Flexibilität in der Fertigung möglich, wodurch SUBs häufiger eingesetzt werden.
Sowohl CDMOs als auch CMOs nutzen Einweg-Bioreaktoren, um verschiedene Projekte effizient abzuwickeln und den Übergang von einem Prozess zum anderen zu beschleunigen. Diese Flexibilität führt dazu, dass jetzt mehr Medikamente ausgelagert werden, was wiederum dazu beiträgt, dass SUB-Technologien schneller auf dem Markt wachsen.
Aufgrund von Verbesserungen in den Bioverarbeitungstechnologien arbeiten Einweg-Bioreaktoren effizienter und konsistenter, was sie attraktiver und für den Einsatz in aktuellen biotechnologischen Umgebungen macht.
Bedenken hinsichtlich extrahierbarer und auslaugbarer Stoffe, Probleme bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Einschränkungen bei der Massenproduktion können die Marktexpansion beeinträchtigen
Die Verwendung von Kunststoffen in Einweg-Bioreaktoren scheint Sicherheitsfragen bei den Produkten aufzuwerfen, die für extrahierbare und auslaugbare Stoffe in Betracht gezogen werden. Angesichts dieser Probleme müssen Unternehmen Tests an diesen Produkten durchführen und strenge Standards einhalten, was ihr Vertrauen in diese Produkte schwächen und ihren Einsatz in wichtigen Bioprozessen verzögern kann.
Aufgrund der sich ständig ändernden Standards und Richtlinien ist es recht komplex, die Vorschriften für Einweg-Bioreaktoren einzuhalten, was die Herstellung dieser Prozesse erschwert. Verzögerungen bei der Produktzulassung und dem Markteintritt aufgrund regulatorischer Hürden können sich durchaus auf die rechtzeitige Kommerzialisierung neuer Bioverarbeitungstechnologien auswirken und wiederum das Marktwachstum verlangsamen.
Mehr als knapp 6.000 Liter können mit Einweg-Bioreaktoren nie produziert werden. Edelstahl wird in großen biopharmazeutischen Anlagen vielfältig eingesetzt und behindert die Entwicklung der additiven Fertigung.
Expansion in Schwellenmärkten, Integration mit Bioprocessing 4.0, Entwicklung von Hybridanlagen zur Erschließung neuer Wachstumsmöglichkeiten
Orte wie der asiatisch-pazifische Raum und Lateinamerika ziehen mehr Investitionen in den biopharmazeutischen Sektor an. Da die Nachfrage nach Biologika steigt und bessere Produktionssysteme aufgebaut werden, nimmt der Einsatz von Einweg-Bioreaktoren in Asien und Afrika zu.
Die Einführung von Bioprocessing 4.0, wie künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen, trägt dazu bei, Einweg-Bioreaktoren besser zu optimieren. Dank technologischer Fortschritte sind SUBs nun in der Lage, mehr zu produzieren, verbesserte Produkte herzustellen und weniger Abfall zu verschwenden, was Biohersteller anzieht.
Die Zunahme von Hybridanlagen ermöglicht sowohl flexible als auch großtechnische Betriebe. Mit dieser Methode können Hersteller Artikel in kleinerem oder größerem Maßstab produzieren und dabei Kosten und Kapazität niedrig halten.
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Nach Produkt |
Nach Zelltyp |
Vom Endbenutzer |
Nach Geographie |
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· Systeme (Rührkessel-Bioreaktoren, Wellen-Misch-Bioreaktoren und andere) · Zubehör (Einweg-Medientaschen und andere) |
· Säugetier · Mikrobiell |
· Pharma- und Biotechnologieunternehmen · CROs und CDMOs · Andere |
· Nordamerika (USA und Kanada) · Europa (Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Skandinavien und das übrige Europa) · Asien-Pazifik (Japan, China, Indien, Australien, Südostasien und der Rest des asiatisch-pazifischen Raums) · Lateinamerika (Brasilien, Mexiko und der Rest Lateinamerikas) · Naher Osten und Afrika (Südafrika, GCC und Rest des Nahen Ostens und Afrikas) |
Der Bericht deckt die folgenden wichtigen Erkenntnisse ab:
Basierend auf dem Produkt ist der Markt für Einweg-Bioreaktoren in Systeme (Rührtank-Bioreaktoren, Wellen-Misch-Bioreaktoren und andere) und Zubehör (Einweg-Medienbeutel und andere) unterteilt.
Das Wachstum im Bereich der Rührkesselbioreaktoren ist vor allem auf den Einsatz in großtechnischen Zellkulturprozessen zurückzuführen. Ihre Fähigkeit, größere Vorgänge zu bewältigen, Zutaten schnell zu mischen und mit Überwachungssoftware zu arbeiten, trägt dazu bei, dass sie in diesen Branchen bevorzugt werden. Rührkessel-Bioreaktoren sind aufgrund ihrer Skalierbarkeit, ihrer Integration in bestehende Prozesse und ihrer breiten Anwendung in der Biopharmazeutik marktführend.
Der perfusionsbasierte und kleinmaßstäbliche Einsatz wellengemischter Bioreaktoren trägt dazu bei, dass dieses Segment an Bedeutung gewinnt. Daher sind Bioreaktoren aufgrund der schonenden Mischung, der geringen Scherbeanspruchung und ihrer einfachen Handhabung eine hervorragende Wahl für die Impfstoffherstellung und die Entwicklung der regenerativen Medizin.
Nach Zelltyp ist der Markt für Einwegbioreaktoren in Säugetiere und Mikroben unterteilt.
Da es sich vor allem um monophasische Antikörper und Impfstoffe handelt, ist das Segment der Säugetierzellen ein wichtiger Markttreiber. Aufgrund ihrer hohen Kompatibilität mit Einwegsystemen scheint es zahlreiche Möglichkeiten zu geben, Säugetierzellen bei der Herstellung therapeutischer Proteine zu nutzen. Aufgrund ihrer Bedeutung für die Produktion monoklonaler Antikörper und komplexer Biologika werden Säugetierzellen am meisten bevorzugt.
Der Markt für mikrobielle Zellen entwickelt sich mit zunehmender Reife ihrer Enzym-, Insulin- und anderen Biologika-Anwendungen. Mikrobielle Zellen sind für die Biotechnologie von Vorteil, da sie schnell wachsen, kostengünstig sind und sich für Einweg-Bioreaktoren eignen.
Basierend auf dem Endbenutzer ist der Markt für Einweg-Bioreaktoren in Pharma- und Biotechnologieunternehmen, CROs und CDMOs und andere unterteilt.
Der größte Teil des Marktes kommt dank der gestiegenen Nachfrage nach Biologika und flexiblen, skalierbaren Methoden zu deren Herstellung von Pharma- und Biotechnologieunternehmen. Einweg-Bioreaktoren tragen zu einer höheren Effizienz bei und verringern das Kontaminationsrisiko sowie den hohen Reinigungsvalidierungsbedarf. Die hohe Produktion von Biologika und der zunehmende Einsatz von Einweggeräten haben Pharma- und Biotechnologieunternehmen zu den wichtigsten Marktführern gemacht.
Einwegbioreaktoren werden von CROs und CDMOs immer häufiger eingesetzt, da sie eine schnelle Chargenproduktion und geringere Kosten ermöglichen. Bei der Arzneimittelentwicklung und -produktion wird zunehmend Outsourcing eingesetzt, was in verschiedenen Teilen der Welt zu größerem Wachstum führt.
Basierend auf der Region wurde der Markt für Einwegbioreaktoren in Nordamerika, Europa, im asiatisch-pazifischen Raum, Lateinamerika sowie im Nahen Osten und in Afrika untersucht.
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Während die biopharmazeutische Industrie in Nordamerika etwa 35 % ausmacht, verfügt die Region über eine starke Industrie, hohe Ausgaben für Forschung und Entwicklung, eine starke Gesundheitsinfrastruktur und Richtlinien, die es Unternehmen ermöglichen, zu gedeihen und Innovationen zu entwickeln.
Aufgrund der leistungsstarken akademischen und Forschungszentren, die neue Ideen hervorbringen, steht Europa bei der Entwicklung von Biosimilars an erster Stelle. Und dann rationalisieren Industrie und Regulierungsbehörden gemeinsam den Genehmigungsprozess und sorgen so dafür, dass dieser Markt für Biopharmazeutika in der Produktion an der Spitze bleibt.
Biopharmazeutika im asiatisch-pazifischen Raum werden aufgrund höherer Investitionen in die Herstellung, einer erhöhten Nachfrage nach Biologika und ähnlichen Arzneimitteln sowie der Interventionen der Regierung zur Förderung von Fortschritten in der Bioverarbeitung und zur Modernisierung von Gesundheitseinrichtungen ein schnell wachsender Markt sein.
Der Bericht enthält die Profile der folgenden Hauptakteure:
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