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Die globale Marktgröße für Halloumi-Käse wurde im Jahr 2025 auf 0,58 Milliarden US-Dollar geschätzt. Es wird erwartet, dass der Markt von 0,64 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 auf 1,34 Milliarden US-Dollar im Jahr 2034 wächst und im Prognosezeitraum eine jährliche Wachstumsrate von 9,74 % aufweist.
Der globale Markt für Halloumi-Käse wächst weltweit aufgrund des zunehmenden Gesundheitsbewusstseins und der Beliebtheit der mediterranen Küche. Den Statistiken des US-Landwirtschaftsministeriums zufolge weist der aktuelle Import von Halloumi-Käse in die USA eine erträgliche Nachfrage auf, da die Halloumi-Importe im Jahr 2008 bei 1.500 Tonnen lagen und damit einen deutlichen Anstieg im Vergleich zu den Importen im Vorjahr darstellten. Die Vielseitigkeit beim Grillen und der hohe Proteingehalt des Käses ziehen Flexitarier und Verbraucher an, die sich gesund ernähren möchten. Das U.S. Census Bureau berichtete, dass fast 7800 Einzelhandelsgeschäfte in den USA Halloumi auf Lager haben, was auf eine ausreichende Verfügbarkeit hindeutet. Es gibt weitere 34 von der FDA zugelassene Lebensmittel (auf Halloumi-Basis). Der europäische Markt ist führend, obwohl Nordamerika und der asiatisch-pazifische Raum aufgrund veränderter Lebensmittelinteressen und Urbanisierung voraussichtlich zu heißen Konsummärkten werden.
Gesundheitsbewusste Verbraucher steigern die Nachfrage nach proteinreichem Halloumi
Das neu entdeckte Bewusstsein für Gesundheit ist ein weiterer wichtiger Wachstumskatalysator auf dem Halloumi-Käsemarkt. Seine kohlenhydratarme, proteinreiche Zusammensetzung ist für Verbraucher attraktiv, die den aktuellen Trends in den Ernährungspräferenzen folgen. Die von der US-amerikanischen Food and Drug Administration veröffentlichten Zahlen deuten darauf hin, dass bereits 34 Produkte, die Halloumi enthalten, zugelassen wurden, was die zunehmende Akzeptanz zeigt. Die weltweite Beliebtheit der mediterranen Ernährung steigert auch die Nachfrage, da Halloumi zu den Menüpunkten der mediterranen Küche zählt. Halloumi ist auf dem Markt angekommen, da laut Berichten des U.S. Census Bureau derzeit 7.800 US-Einzelhändler Halloumi verkaufen. Auch sein Beitrag zur vegetarischen und flexiblen Ernährung macht es zu einem Fleischersatz und steigert somit regelmäßig die Marktdynamik.
Hohe Produktionskosten schränken die Zugänglichkeit von Halloumi in preisempfindlichen Märkten ein
Die Marktexpansion wird durch begrenzte Lieferketten gehemmt, da Halloumi auf teure Schafs- und Ziegenmilch angewiesen ist. Das U.S. Bureau of Labor Statistics berichtet, dass der durchschnittliche Einzelhandelspreis bei 7,2 USD pro Pfund liegt, was seine Erschwinglichkeit auf sensiblen Preismärkten einschränkt. Der Status einer geschützten Ursprungsbezeichnung (PDO) in der EU schützt die Produktion, indem sie auf Zypern beschränkt ist, und macht es für nicht-zypriotische Produzenten schwierig. Nach den Statistiken der Europäischen Kommission gibt es in der EU nur 70 Produzenten mit dem g.U.-Zertifikat, was die Versorgung weniger flexibel macht. Auch die Ernährung ist ein Problem im Hinblick auf Umweltaspekte, beispielsweise die Emissionen im Zusammenhang mit Milchprodukten. All diese Elemente hemmen das Marktwachstum, obwohl die Nachfrage steigt.
Produktinnovation mit aromatisierten und pflanzlichen Varianten lockt neue Verbraucher an
Laut der Singapore Food Agency verfügt der asiatisch-pazifische Raum über ein enormes Potenzial, da in Singapur bereits 45 Halloumi-Importlizenzen erteilt wurden. Durch Produktinnovationen wie aromatisierte Varianten und pflanzliche Varianten können neue Verbraucher gewonnen werden. Die vom japanischen Landwirtschaftsministerium gemeldeten Daten zeigen, dass 350 Einzelhändler importierten Halloumi verkaufen, was einen Anstieg der Nachfrage bedeutet. Das Wachstum des E-Commerce bietet die Möglichkeit des Direktvertriebs und vermeidet Engpässe im Einzelhandel. Eine umweltfreundliche Herstellung könnte auch für umweltbewusste Verbraucher attraktiv sein. Diese Möglichkeiten sorgen dafür, dass der Markt insbesondere in unerschlossenen Gebieten floriert.
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Der Bericht deckt die folgenden wichtigen Erkenntnisse ab:
Von Natur aus ist der Halloumi-Käsemarkt in Bio-Käse und Konventionell unterteilt.
Das traditionelle Segment erfreut sich am Markt größerer Beliebtheit, da es fast überall kostengünstiger produziert und geliefert werden kann. Das Bio-Segment dürfte jedoch enorm wachsen und durch den Trend der Verbraucher hin zu chemiefreien und nachhaltig produzierten Lebensmitteln unterstützt werden.
Nach Produkttyp ist der Halloumi-Käsemarkt in Scheiben und Blöcke unterteilt.
Es wird prognostiziert, dass Blöcke aufgrund ihrer Vielseitigkeit bei der Verwendung in verschiedenen Küchen die Marktführer sein werden, während Scheiben aufgrund ihrer Einfachheit in Gastronomiebereichen aufholen.
Nach Endbenutzer ist der Halloumi-Käsemarkt in Gewerbe und Haushalt unterteilt.
Das Wachstum des kommerziellen Segments wird durch die zunehmende Verwendung von Halloumi in Restaurantgerichten, Hotelmenüs und Catering-Dienstleistungen vorangetrieben, insbesondere in der mediterranen und Fusionsküche.
Nach Vertriebskanälen ist der Halloumi-Käsemarkt in Supermärkte/Hypermärkte, Direktvertrieb, Convenience-Stores, Online-Vertriebskanäle und andere unterteilt.
Bei Distribution Channel liegt die Vormachtstellung beim Supermarkt/Hypermarkt, der ein umfangreiches Einzelhandelssystem entwickelt hat. Es wird davon ausgegangen, dass die Online-Vertriebskanäle aufgrund des zunehmenden E-Commerce und der Direct-to-Consumer-Plattformen einige Zuwächse verzeichnen werden.
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Basierend auf der Geographie wurde der Markt in Nordamerika, Europa, im asiatisch-pazifischen Raum, in Lateinamerika sowie im Nahen Osten und in Afrika untersucht.
Der größte Teil des Weltmarktes konzentriert sich aufgrund kultureller Gemeinsamkeiten und des entwickelten Konsums auf Europa. Statistiken des zyprischen Landwirtschaftsministeriums zeigen, dass der Staat jährlich 41.500 Tonnen Halloumi herstellt. Auch der von der EU verliehene Status einer geschützten Ursprungsbezeichnung (PDO) trägt zur Marktposition der Region bei, da die Europäische Kommission 70 zertifizierte Erzeuger meldet. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes der Bundesrepublik Deutschland importiert Deutschland jährlich 1.950 Tonnen, und das Vereinigte Königreich hat einen hohen Pro-Kopf-Verbrauch von 1,4 kg pro Kopf und Jahr, wie das britische Amt für nationale Statistik ermittelt hat. Diese und die starken Vertriebskanäle garantieren die Marktführerschaft Europas.
Der nordamerikanische Marktanteil ist ebenfalls wichtig und die USA sind zu einem wichtigen Importeur geworden. Nach Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums beläuft sich der Import von Halloumi auf 1500 Tonnen pro Jahr. Nach Angaben des U.S. Census Bureau gibt es in den USA 7.800 Geschäfte, in denen Halloumi verkauft werden kann. Kanada ist auch eines der Länder, die zur regionalen Nachfrage beitragen, indem sie die Einfuhr von 410 Tonnen zypriotischer Produkte pro Jahr vorschreiben, wie das kanadische Statistikministerium angibt. Der Handel wurde durch das wachsende Interesse an mediterraner Küche und vegetarischer Ernährung unterstützt, und 890 US-Restaurants servieren Halloumi-Gerichte, so das U.S. Bureau of Labor Statistics. Solche Trends werden Nordamerika auf einen stetigen Wachstumspfad bringen.
Die Region mit dem schnellsten Wachstum ist der asiatisch-pazifische Raum, der durch die Urbanisierung und die steigende Zahl von Haushalten, die über überschüssiges Geld zum Ausgeben verfügen, vorangetrieben wird. Japan Japanische Einzelhändler Das japanische Ministerium für Land- und Forstwirtschaft und Fischerei verzeichnete 350 japanische Einzelhändler, die importierten Halloumi führten. Nach Angaben der Singapore Food Agency wurden in Singapur 45 Importlizenzen ausgestellt. Nach Angaben der Zollbehörde Saudi-Arabiens würden davon pro Jahr 9.400 Tonnen in den Nahen Osten importiert. Nach Angaben der chinesischen Nationalen Wissenschafts- und Technologiekommission unterrichten auch 31 asiatische Kochschulen Halloumi. Diese Anzeichen verdeutlichen das wachsende Marktpotenzial in der Region, das durch die wachsende Präsenz der globalen Lebensmitteltrends untermauert wird.
Der Bericht enthält die Profile der folgenden Hauptakteure:
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