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Die globale Marktgröße für die Stromerzeugung aus Biomasse wurde im Jahr 2024 auf 98,28 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird im Jahr 2025 voraussichtlich 101,96 Milliarden US-Dollar erreichen. Darüber hinaus wird erwartet, dass der Markt bis 2032 137,39 Milliarden US-Dollar erreichen wird, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 4,35 % im Prognosezeitraum 2025–2032 entspricht 39,01 % im Jahr 2024.
Darüber hinaus hat der asiatisch-pazifische Raum aufgrund des steigenden Energiebedarfs aufgrund der Industrialisierung und Urbanisierung, reichlich vorhandener Biomasseressourcen, unterstützender Regierungspolitik und des weltweiten Strebens nach sauberer Energie und Emissionsreduzierung den größten Marktumsatzanteil.
Bei der Stromerzeugung aus Biomasse wird Strom aus organischen Stoffen wie Ernterückständen, forstwirtschaftlichen Abfällen und festen Siedlungsabfällen erzeugt. Dies geschieht durch die Verbrennung der Biomasse zu Dampf, der eine Turbine antreibt, oder durch die Umwandlung in ein Gas, das zur Stromerzeugung genutzt werden kann. Diese Methode gilt als aerneuerbare EnergieQuelle, da die Biomasse relativ schnell wieder aufgefüllt werden kann.
Zu den Hauptantriebskräften für den Biomasse-Stromerzeugungsmarkt gehören staatliche Maßnahmen und Anreize, die darauf abzielen, die Treibhausgasemissionen (THG) zu reduzieren und Netto-Null-Ziele zu erreichen. Weitere wichtige Treiber sind der Bedarf an Energiesicherheit und Netzstabilität, insbesondere als zuverlässige, regelbare Alternative zu intermittierenden erneuerbaren Energien, einschließlich Solar- und Windenergie. Der weltweite Vorstoß zu einer Kreislaufwirtschaft, ein verbessertes Abfallmanagement durch die Umwandlung von Abfall in Energie und volatile Preise für fossile Brennstoffe sind ebenfalls wichtige Faktoren.
Die Drax Group plc ist ein wichtiger Akteur auf dem Markt für die Stromerzeugung aus Biomasse, vor allem weil sie das weltweit größte Biomassekraftwerk nach installierter Leistung betreibt. Das Unternehmen positioniert sich unter anderen Marktteilnehmern als führend beim Übergang zu Netto-Null-Energie.
Wachsender Fokus auf Waste-to-Energy (WtE) und Kreislaufwirtschaft, um das Marktwachstum voranzutreiben
Der wachsende globale Fokus auf Waste-to-Energy (WtE) und die Kreislaufwirtschaft ist ein wichtiger Treiber für das Wachstum des Marktes für die Stromerzeugung aus Biomasse. Da sich die Urbanisierung beschleunigt, legen Kommunen Wert auf nachhaltige Abfallmanagementlösungen, die feste Siedlungsabfälle (MSW) und organische Rückstände in erneuerbare Energie umwandeln. WtE-Anlagen verringern die Abhängigkeit von Deponien, senken den Ausstoß von Treibhausgasen und sorgen für eine stabile Strom- und Wärmeversorgung. Beispielsweise kündigte die griechische Regierung im Juli 2025 Pläne zum Bau von sechs Müllverbrennungsanlagen an, um den Deponieabfall im Einklang mit den EU-Zielen bis 2035 drastisch von 80 % auf 10 % zu reduzieren. Diese Verbrennungsanlagen werden jährlich 1,19 Millionen Tonnen Abfall verarbeiten, dabei rund 1,03 TWh Strom (2 % des nationalen Verbrauchs) produzieren und Fernwärme erzeugen. Die Entwicklung umfasst mechanische Aufbereitungseinheiten zur Herstellung hochwertigerer Festbrennstoffe und unterstützt so die zirkuläre Abfallwirtschaft.
Regierungen in ganz Europa, Asien und dem Nahen Osten setzen Maßnahmen zur Förderung der Abfallverwertung um, die auf Null-Abfall- und Dekarbonisierungsziele ausgerichtet sind. Diese Verschiebung positioniert biomassebasierte WtE-Systeme als zentralen Bestandteil integrierter städtischer Nachhaltigkeits- und Energierückgewinnungsstrategien auf der ganzen Welt.
Reichliche Verfügbarkeit von Rückständen aus der Land- und Forstwirtschaft, um das Marktwachstum anzukurbeln
Die reichliche Verfügbarkeit land- und forstwirtschaftlicher Reststoffe ist ein wesentlicher Treiber des Marktes für die Stromerzeugung aus Biomasse. Riesige Mengen an Ernterückständen wie Reisschalen, Stroh und Bagasse sowie forstwirtschaftliche Nebenprodukte wie Holzspäne und Sägemehl bilden eine nachhaltige und kostengünstige Rohstoffbasis. Diese Rückstände sind in Agrarwirtschaften wie China, Indien, Brasilien und Kanada leicht zugänglich, wodurch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und importierter Energie verringert wird. Die Nutzung dieser Biomasse erzeugt nicht nur erneuerbaren Strom, sondern verringert auch die Verbrennung auf freiem Feld und die damit verbundenen Kohlenstoffemissionen. Diese Verfügbarkeit gewährleistet eine stetige Kraftstoffversorgung, steigert das ländliche Einkommen und unterstützt zirkuläre und kohlenstoffarme Energiesysteme.
Konkurrenz durch billigere erneuerbare Energiequellen begrenzt das Marktwachstum
Der rapide Rückgang der Kosten für Solar-PV, Windkraft usw Energiespeichersystemehat den Wettbewerb um die Stromerzeugung aus Biomasse verschärft. Diese Technologien bieten niedrigere Stromgestehungskosten (LCOE), kürzere Installationszeiten und minimale brennstoffbezogene Kosten, was sie für Investoren und Versorgungsunternehmen attraktiver macht.
Im Gegensatz dazu sind Biomasseprojekte aufgrund der Komplexität der Rohstofflogistik und der Wartungsanforderungen mit höheren Kapital- und Betriebskosten verbunden. Da sich erneuerbare Portfolios hin zu günstigeren und besser skalierbaren Optionen verlagern, ist Biomassestrom häufig auf politische Anreize, Emissionsgutschriften oder Zertifikate für erneuerbare Energien angewiesen, um finanziell tragfähig zu bleiben und seine Rolle im globalen Energiemix aufrechtzuerhalten.
Industrielle Dekarbonisierung durch Biomasse-KWK (Kraft-Wärme-Kopplung) zur Schaffung lukrativer Möglichkeiten
Die industrielle Dekarbonisierung durch biomassebasierte Kraft-Wärme-Kopplungssysteme (KWK) bietet eine große Wachstumschance auf dem Markt für die Stromerzeugung aus Biomasse. Die KWK-Technologie ermöglicht die gleichzeitige Erzeugung von Strom und thermischer Energie aus einer einzigen Biomassequelle und erreicht Wirkungsgrade von über 80 %. Beispielsweise erhielt Valmet im Juli 2025 einen Auftrag zur Lieferung eines Biomassekessels und eines Rauchgasbehandlungssystems für ein neues Blockheizkraftwerk (KWK) in Örtofta, Skåne, Schweden. Die Anlage wird veraltete Einheiten ersetzen und die Energiekapazität nahezu verdoppeln, bis zu 25 MW Strom liefern und die Fernwärme erweitern, wobei die Integration auf die zukünftige Kohlenstoffabscheidung ausgelegt ist. Der Bau ist für Mitte 2026 geplant, die Inbetriebnahme im Jahr 2028.
Industrien wie Zellstoff und Papier, Lebensmittelverarbeitung, Zement und Chemie nutzen Biomasse-KWK, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und den Kohlenstoffausstoß zu verringern. Förderpolitische Maßnahmen, CO2-Preise und Vorschriften für erneuerbare Energien beschleunigen diesen Übergang. Biomasse-KWK steigert nicht nur die Energieeffizienz, sondern sorgt auch für Kosteneinsparungen und hilft Industrien dabei, Netto-Null- und Nachhaltigkeitsziele in allen globalen Fertigungssektoren zu erreichen.
Die Fragmentierung der Lieferkette stellt das Marktwachstum vor Herausforderungen.
Die Lieferketten für Rohstoffe stellen eine große Herausforderung für den Markt für die Stromerzeugung aus Biomasse dar. Biomassequellen wie landwirtschaftliche Reststoffe, forstwirtschaftliche Abfälle und feste Siedlungsabfälle sind oft verstreut, saisonabhängig und von uneinheitlicher Qualität. Diese geografische Streuung erhöht die Transport-, Handhabungs- und Lagerkosten, was sich wiederum auf die Anlagenzuverlässigkeit und die Betriebseffizienz auswirkt. In vielen Entwicklungsregionen wird die stetige Kraftstoffverfügbarkeit durch das Fehlen organisierter Sammelnetze und Vorverarbeitungsanlagen zusätzlich eingeschränkt. Darüber hinaus führen konkurrierende Nutzungen von Reststoffen wie Tierfutter, Düngemitteln oder Industrierohstoffen zu Versorgungsunsicherheiten. Diese Herausforderungen machen es für Biomasse-Energieprojekte schwierig, stabile, langfristige und kostengünstige Rohstoffverträge abzuschließen.
Der wachsende Umwelt- und Klimadruck durch Regierungen zeichnet sich als Schlüsseltrend ab.
Der wachsende Umwelt- und Klimadruck seitens der Regierungen entwickelt sich zu einem wichtigen Trend, der den Markt für die Stromerzeugung aus Biomasse antreibt. Während die Nationen ihre Verpflichtungen im Rahmen des Pariser Abkommens verstärken und sich auf Netto-Null-Emissionen zubewegen, legen die politischen Entscheidungsträger Wert auf einen niedrigen CO2-Fußabdruck und Lösungen für erneuerbare Energien. Biomasseenergie bietet einen nachhaltigen Weg zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei gleichzeitiger effektiver Nutzung von Abfällen und Reststoffen. Das Netto-Null-Ziel der EU besteht beispielsweise darin, bis 2050 Klimaneutralität mit Netto-Null-Treibhausgasemissionen zu erreichen, was ein rechtsverbindliches Ziel ist, das im Europäischen Klimagesetz festgelegt ist. Um dieses Ziel zu erreichen, hat sich die EU als Zwischenziel eine Reduzierung der Netto-Treibhausgasemissionen um mindestens 55 % bis 2030 im Vergleich zum Niveau von 1990 gesetzt.
Regierungen auf der ganzen Welt führen CO2-Preise, Standards für erneuerbare Portfolios und Anreize für Bioenergie ein, um den Einsatz dieser Technologien zu beschleunigen. Diese regulatorische Dynamik fördert sowohl öffentliche als auch private Investitionen in Strom- und KWK-Systeme auf Biomassebasis und positioniert Biomasse als zuverlässigen Bestandteil langfristiger Klima- und Energiewendestrategien.
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Zölle wirken sich negativ auf den globalen Markt für die Stromerzeugung aus Biomasse aus, da sie die Produktions- und Betriebskosten für Ausrüstung und Materialien erhöhen, was das Marktwachstum verlangsamen und Investitionen abschrecken kann. Dies kann zu höheren Preisen für Verbraucher, geringeren Gewinnspannen und einer Verschiebung der Marktdynamik führen, da Länder möglicherweise versuchen, Anreize für die inländische Produktion zu schaffen. Allerdings können Zölle auch Möglichkeiten für Innovationen und die Entwicklung inländischer Märkte schaffen, um Produkte aufzunehmen, die zuvor für den Export bestimmt waren.
Steigende Urbanisierung und Abfallaufkommen führen zum Wachstum des Segments Siedlungsabfälle (MSW).
Basierend auf den Rohstoffen ist der Markt in landwirtschaftliche Reststoffe, forstwirtschaftliche Reststoffe, Siedlungsabfälle (MSW), tierische Abfälle und andere unterteilt.
Siedlungsabfälle (MSW) hatten im Jahr 2024 mit 31,79 % den größten Marktumsatzanteil, was auf die rasche Urbanisierung, steigende Abfallmengen und staatliche Unterstützung zurückzuführen istAbfall in Energie umwandeln(WtE)-Initiativen. Beispielsweise erteilten die Patentbehörden der US-Regierung WastAway im Mai 2025 ein Patent für seinen MSW-to-Brennstoff-Prozess, der Abfälle in 30 Minuten in Cellulate-, RNG- und SE3-Brennstoffe umwandelt und so eine Umleitung von 85 % auf die Deponie und 400 Tonnen pro Tag erreicht.
In der Zwischenzeit wird erwartet, dass landwirtschaftliche Reststoffe mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 5,50 % zum am schnellsten wachsenden Segment werden, insbesondere in Asien und Lateinamerika, angetrieben durch reichlich Ernteabfälle und Bemühungen zur Förderung einer nachhaltigen ländlichen Energieerzeugung.
Das Verbrennungssegment dominierte den Markt aufgrund der globalen Verlagerung hin zu kohlenstoffarmen Energielösungen
Basierend auf der Technologie ist der Markt in Verbrennung, Vergasung, anaerobe Vergärung, Pyrolyse und andere unterteilt.
Aufgrund ihrer nachgewiesenen Effizienz, Skalierbarkeit und geringeren betrieblichen Komplexität in Großanlagen hatte die Verbrennung im Jahr 2024 mit 62,71 % den größten Marktumsatzanteil.
Darüber hinaus wird erwartet, dass die Vergasung aufgrund ihrer höheren Energieumwandlungseffizienz, saubereren Emissionen und der Fähigkeit zur Integration mit KWK und moderneren Anlagen mit einer signifikanten jährlichen Wachstumsrate von 10,70 % wachsen wirdBioenergieinsbesondere in Industrie- und Schwellenländern.
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Die zunehmende Biomasse-Kraft-Wärme-Kopplung im verarbeitenden Gewerbe trieb das Wachstum des Industriesegments voran
Basierend auf der Anwendung wird der Markt in Wohn-, Gewerbe- und Industriemärkte unterteilt.
Die Industrie dominierte im Jahr 2024 den Marktanteil bei der Stromerzeugung aus Biomasse mit einem Umsatz von 48,28 %, was auf den umfangreichen Einsatz von Biomasse-Kraft-Wärme-Kopplungssystemen für kosteneffiziente Wärme und Strom in der Fertigung zurückzuführen ist.
Das Gewerbesegment wächst jedoch am schnellsten, was auf die zunehmende Urbanisierung, den zunehmenden Einsatz von Biomasse für Heizung und Strom in Gewerbegebäuden und unterstützende Regierungsmaßnahmen zur Förderung einer sauberen Energiewende in städtischen Zentren zurückzuführen ist.
Nach Regionen ist der Markt in Nordamerika, Europa, den asiatisch-pazifischen Raum, Lateinamerika sowie den Nahen Osten und Afrika unterteilt.
Asia Pacific Biomass Power Generation Market Size, 2024 (USD Billion)
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Der asiatisch-pazifische Markt für die Stromerzeugung aus Biomasse entwickelte sich mit einer Bewertung von 38,34 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 zum größten Markt. Die rasche Industrialisierung, die wachsende städtische Bevölkerung und reichlich vorhandene landwirtschaftliche Reststoffe treiben die Einführung von Biomassestrom im asiatisch-pazifischen Raum voran. Länder wie China, Indien und Japan investieren in Projekte zur Energiegewinnung aus Biomasse, um die Energiesicherheit zu verbessern und Abfall nachhaltig zu entsorgen. Beispielsweise hat POWERCHINA im August 2024 sein erstes Biomasse-Stromprojekt im asiatisch-pazifischen Raum, ein 12-MW-Biomassekraftwerk in Bangka, Indonesien, erfolgreich ans Netz angeschlossen und damit den kommerziellen Betrieb aufgenommen.
Nach dem asiatisch-pazifischen Raum wurde die europäische Biomasse-Stromerzeugungsindustrie im Jahr 2024 auf 33,53 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird im Jahr 2025 schätzungsweise 34,77 Milliarden US-Dollar erreichen. Europa ist aufgrund seiner strengen Klimaziele, der CO2-Neutralität und der Ziele für erneuerbare Energien sowie der EU-Richtlinie für erneuerbare Energien (RED II) führend auf dem Markt für die Stromerzeugung aus Biomasse.
Es wird erwartet, dass der nordamerikanische Markt für die Stromerzeugung aus Biomasse mit einer Bewertung von 13,88 Milliarden US-Dollar den drittgrößten Anteil ausmacht, was auf die steigende Nachfrage nach Biomassestrom, dezentrale erneuerbare Energien, staatliche Steuergutschriften und eine starke Betonung der Abfallbewirtschaftung und Deponieumleitung zurückzuführen ist. Schätzungen zufolge wird der US-Markt im Jahr 2025 11,62 Milliarden US-Dollar erreichen.
Der Markt für die Stromerzeugung aus Biomasse in Lateinamerika wird durch reichlich Zuckerrohrbagasse, landwirtschaftliche Reststoffe und die wachsende Nachfrage nach erneuerbarer ländlicher Elektrifizierung angetrieben. Länder wie Brasilien und Mexiko nutzen die Kraft-Wärme-Kopplung aus Biomasse in agroindustriellen Sektoren, darunter Zucker, Ethanol und Zellstoff.
Darüber hinaus verzeichnet der Markt im Nahen Osten und in Afrika ein moderates Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 2,78 %. Obwohl der Markt für Biomassestrom im Nahen Osten und in Afrika noch im Entstehen begriffen ist, gewinnt er aufgrund wachsender Initiativen zur Energiegewinnung aus Abfall, ländlichen Elektrifizierungsprojekten und Bemühungen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern, an Bedeutung.
Strategische Zusammenarbeit und Kampagnen der wichtigsten Akteure zur Steigerung des Marktanteils
Die Wettbewerbslandschaft ist fragmentiert. Zu den wichtigsten Wettbewerbern zählen E.ON Energy, Ameresco, Babcock & Wilcox Company, Engie und Indus Green Bio Energy Pvt. Ltd. und Ørsted A/s. Beispielsweise kündigte Breakthrough Energy im August 2025 eine Partnerschaft mit Japan an, um Biomasse- und kohlenstoffarme Wasserstofftechnologien voranzutreiben. Die Zusammenarbeit unterstützt Japans Netto-Null-Ziel für 2050 durch die Finanzierung und Bereitstellung von Fachwissen für Projekte zur Kommerzialisierung von Biokraftstoffen und erneuerbarem Wasserstoff. Es wird erwartet, dass solche Entwicklungen das Marktwachstum im Prognosezeitraum fördern werden.
Der Global Biomass Power Generation Market-Bericht bietet einen detaillierten Einblick in den Markt. Es konzentriert sich auf Schlüsselaspekte, wie beispielsweise führende Unternehmen auf dem Markt für Biomasse-Stromerzeugung. Darüber hinaus bietet der Bericht regionale Einblicke sowie globale Markttrends und Technologien und beleuchtet wichtige Branchenentwicklungen. Zusätzlich zu den oben genannten Faktoren umfasst der Bericht mehrere Faktoren und Herausforderungen, die zum Wachstum und Niedergang des Marktes in den letzten Jahren beigetragen haben.
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ATTRIBUT |
DETAILS |
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Studienzeit |
2019-2032 |
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Basisjahr |
2024 |
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Geschätztes Jahr |
2025 |
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Prognosezeitraum |
2025-2032 |
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Historische Periode |
2019-2023 |
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Wachstumsrate |
CAGR von 4,35 % von 2025 bis 2032 |
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Einheit |
Wert (Milliarden USD) |
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Segmentierung |
Nach Rohstoffen · Landwirtschaftliche Rückstände · Waldrückstände · Siedlungsabfälle (MSW) · Tierische Abfälle · Andere |
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Durch Technologie · Verbrennung · Vergasung · Anaerobe Verdauung · Pyrolyse · Andere |
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Auf Antrag · Wohnen · Kommerziell · Industriell |
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Nach Region
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Laut der Fortune Business Insights-Studie betrug die Marktgröße im Jahr 2024 98,28 Milliarden US-Dollar.
Der Markt dürfte im Prognosezeitraum (2025–2032) mit einer jährlichen Wachstumsrate von 4,35 % wachsen.
Es wird erwartet, dass das Industriesegment im Prognosezeitraum den Markt anführen wird.
Die Marktgröße im asiatisch-pazifischen Raum belief sich im Jahr 2024 auf 38,34 Milliarden US-Dollar.
Wachsender Fokus auf Waste-to-Energy (WtE) und Kreislaufwirtschaft, um das Marktwachstum voranzutreiben.
Zu den Top-Playern auf dem Markt gehören E. ON Energy, Ameresco, Babcock & Wilcox Company, Engie, Indus Green Bio Energy Pvt. Ltd. und Ørsted A/s.
Die globale Marktgröße wird bis 2032 voraussichtlich 137,39 Milliarden US-Dollar erreichen.
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