"Entwicklung von Wachstumsstrategien liegt in unserer DNA"
Zervikale Dysplasie ist eine Krebsvorstufe, die durch abnormales Wachstum von Zellen in und um die Oberfläche des Gebärmutterhalses entsteht. Je nach Schweregrad wird die zervikale Dysplasie in leicht, mittelschwer und schwer eingeteilt. Eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV) ist einer der Hauptrisikofaktoren für das Auftreten einer Zervixdysplasie. HPV und zervikale Dysplasie können das Immunsystem schwächen, wodurch Patienten anfällig für Krankheiten wie HIV und AIDS werden. Laut den von Biomedical Research and Therapy veröffentlichten Daten wurden im Jahr 2012 in den USA schätzungsweise 528.000 neue Fälle von Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert.
Bestimmte vorbeugende Maßnahmen wie schützender Geschlechtsverkehr, Vermeidung von Rauchen und Monogamie können hilfreich sein um eine zervikale Dysplasie zu vermeiden. Darüber hinaus können Behandlungen wie die gleichzeitige Radiochemotherapie mit Cisplatin plus 5-Fluorouracil, Organtransplantation und Kryotherapie zur Heilung der Zervixdysplasie eingesetzt werden. In Kombination damit können auch Carboplatin, Paclitaxel (Taxol), Topotecan und Gemcitabin (Gemzar) zur Behandlung von Zervixdysplasie eingesetzt werden.
Akademische und Forschungsinstitute konzentrieren sich auf die Erforschung und Entwicklung neuer Behandlungsmöglichkeiten für Zervixdysplasie . Zum Beispiel; Nelfinavir, das vom Health Science Center der University of Texas in Houston untersucht wird, befindet sich derzeit in klinischen Phase-2-Studien, um seine Wirksamkeit bei der Behandlung von Zervixdysplasie zu überprüfen.
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Derzeit befinden sich rund 70 % der in der Pipeline befindlichen Kandidaten für zervikale Dysplasie zusammen in den Phasen 2 und 3. Die meisten Studien wurden von Forschungsinstituten und akademischen Forschungszentren gesponsert.
Der Bericht „Cervical Dysplasia – Pipeline Review, 2019“ bietet einen umfassenden Überblick über die Medikamente die sich nach Indikation oder Molekül für zervikale Dysplasie in der Forschungs- und Entwicklungspipeline befinden. Der Bericht bietet eine gründliche Analyse der Verteilung der Pipeline-Produkte nach klinischer Studienphase, Indikation, Unternehmen, Therapiebereich sowie Details wie klinische Studienphase, Sponsor und Beschreibung zu jedem Produkt in der Pipeline. Der Bericht umfasst Produkte im präklinischen und klinischen Stadium sowie ruhende und eingestellte Pipeline-Kandidaten. Der Bericht umfasst auch zusätzliche Erkenntnisse wie einen Überblick über die Epidemiologie und das aktuelle Marktszenario für Zervixdysplasie.
Der Bericht über „Zervikale Dysplasie – Pipeline Review, 2019“, der auf einer robusten Forschungsmethodik mit Primärinterviews basiert und Sekundärforschung bietet einen vollständigen Überblick über die F&E-Aktivitäten und Pipeline-Produkte, um Unternehmen bei der Entwicklung von Wachstumsstrategien und der Identifizierung neuer Akteure zu unterstützen.