"Intelligente Strategien, die Ihr Wachstum beschleunigen"
Die globale Baumarktgröße wurde im Jahr 2025 auf 15,9 Milliarden US-Dollar geschätzt. Der Markt soll von 18,52 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 auf 62,76 Milliarden US-Dollar im Jahr 2034 wachsen und im Prognosezeitraum eine jährliche Wachstumsrate von 16,48 % aufweisen.
Der IoT-Markt im Baugewerbe wächst weiter, da Bauunternehmen Automatisierung, Echtzeittransparenz und vorausschauende Entscheidungsfindung in komplexen Projektumgebungen priorisieren. Die Marktnachfrage steigt mit der zunehmenden Einführung digitaler Technologien auf der Baustelle, bei denen Internet-of-Things-Plattformen (IoT) Sensoren, Wearables, Telematik-Hardware und cloudbasierte Analysen integrieren, um die Projektabwicklung zu optimieren. Auftragnehmer verlagern sich hin zu vernetzten Ökosystemen, die eine datengesteuerte Koordination unterstützen und so eine höhere Produktivität und weniger Betriebsverzögerungen ermöglichen. Steigende globale Infrastrukturinvestitionen verstärken den Technologieeinsatz in Geräteflotten, Arbeitssicherheitssystemen und Strukturüberwachungsanwendungen weiter.
Unternehmen nutzen IoT-fähige Hardware wie RFID-Tags, GPS-Tracker, Umweltsensoren und intelligente Helme, um den Betrieb vor Ort zu optimieren. Diese Tools bieten Auftragnehmern kontinuierliche Einblicke in die Arbeitssicherheit, die Anlagennutzung und den Gerätezustand. IoT-gestützte vorausschauende Wartung reduziert ungeplante Ausfallzeiten, verlängert die Lebensdauer der Geräte und trägt so zu messbaren Kosteneffizienzen bei. Building Information Modeling (BIM)-Workflows integrieren zunehmend IoT-Datenströme und ermöglichen so einen Echtzeitvergleich der physischen Standortbedingungen mit digitalen Entwurfsmodellen. Dies unterstützt eine genauere Projektplanung und eine verbesserte Risikominderung.
Der Markt profitiert auch von der zunehmenden Akzeptanz cloudbasierter Baumanagementplattformen. Diese Lösungen verbessern die Interoperabilität zwischen IoT-Sensoren, Drohnen, mobilen Anwendungen und Unternehmenssystemen. IoT-gesteuerte Qualitätskontrolltools helfen dabei, strukturelle Inkonsistenzen, Umgebungsschwankungen und Compliance-Probleme frühzeitig im Projektlebenszyklus zu erkennen. Auch Energiemanagementlösungen gewinnen an Bedeutung, da Auftragnehmer intelligente Netze, die Integration erneuerbarer Energien und eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Überwachung an allen Baustellen einführen.
Ein starker Wandel hin zur Sicherheitsautomatisierung führt zu zusätzlichen IoT-Investitionen. Wearables mit biometrischen und Geolokalisierungsfunktionen tragen dazu bei, Gefahren am Arbeitsplatz zu reduzieren und die Notfallreaktion zu verbessern. Regierungen und Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt legen Wert auf die Einhaltung der Sicherheit auf Baustellen und motivieren Bauunternehmen, IoT-gestützte Tools zur Überprüfung der Einhaltung von Vorschriften und zur Meldung von Vorfällen einzuführen. Zusammengenommen positionieren diese Faktoren das IoT in der Bauindustrie für ein nachhaltiges langfristiges Wachstum, da sich die digitale Transformation in den Bereichen Infrastrukturentwicklung, Industrieprojekte, Gewerbebau und Wohnungserweiterung beschleunigt.
Der globale IoT-Markt im Baugewerbe hat das Bauwesen völlig verändert und es bei der Infrastrukturentwicklung intelligenter, effizienter, sicherer und reibungsloser gemacht. IoT im Bauwesen wird Geräte für Echtzeitüberwachung, vorausschauende Wartung und automatische Abläufe verbinden, um die Menge der genutzten Ressourcen zu optimieren, Ausfallzeiten zu reduzieren und Verbesserungen im gesamten Baustellenmanagement zu ermöglichen.
Das Wachstum des IoT-Marktes im Baugewerbe wird durch die steigende Nachfrage nach vernetzter Ausrüstung, automatisierter Projektverfolgung und verbesserter Standortintelligenz unterstützt. Bauunternehmen setzen zunehmend IoT-fähige Sensoren, Wearables und Telematikeinheiten ein, um den Feldeinsatz in Echtzeit zu überwachen. Diese Verschiebung spiegelt einen breiteren Vorstoß der Branche hin zu datengesteuerter Entscheidungsfindung wider, insbesondere bei großen Infrastrukturentwicklungen, bei denen Verzögerungen und Ineffizienzen ein erhebliches finanzielles Risiko darstellen. Vernetzte Maschinen ermöglichen eine vorausschauende Wartung, minimieren Ausfallzeiten der Geräte und reduzieren Betriebsunterbrechungen.
Die Verbesserung der Sicherheit bleibt ein wichtiger Treiber. Wearables, die mit Geofencing, biometrischer Überwachung und Kollisionsvermeidungswarnungen ausgestattet sind, unterstützen den Arbeitsschutz und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Die Ausweitung der Einführung von Building Information Modeling (BIM) fördert eine stärkere Integration mit IoT-Plattformen und ermöglicht es Auftragnehmern, digitale Modelle mit realen Feldbedingungen zu synchronisieren. Dadurch wird die Termingenauigkeit verbessert, Inspektionen beschleunigt und die Qualitätskontrolle gestärkt.
Die Branche sieht auch eine starke Bewegung in Richtung Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. IoT-gestütztes Energiemonitoring optimiert den Stromverbrauch und unterstützt Initiativen zum umweltfreundlichen Bauen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Transparenz der Lieferkette, wobei RFID-Tags und GPS-Tracker die Genauigkeit der Logistik und die Rückverfolgbarkeit von Materialien verbessern. Da Bauprojekte immer komplexer werden, ermöglichen IoT-Lösungen eine schnellere Kommunikation zwischen Teams, eine zentrale Datenverwaltung und eine verbesserte Produktivität. Diese kombinierten Trends verstärken die langfristige Expansion des IoT im Baumarkt.
Trotz der starken Dynamik behindern mehrere Herausforderungen eine breitere IoT-Einführung in allen Baubetrieben. Hohe Anfangsinvestitionen bleiben ein Haupthindernis, insbesondere für KMU mit begrenztem Kapital für vernetzte Hardware, Softwareintegration und Personalschulung. IoT-Ökosysteme erfordern eine kontinuierliche Konnektivität, doch vielen Bauumgebungen fehlt eine zuverlässige Netzwerkinfrastruktur, was die Wirksamkeit von Echtzeit-Überwachungstools verringert.
Auch Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit schränken die Akzeptanz ein. Baufirmen verarbeiten sensible Projektinformationen und IoT-Systeme erhöhen die Gefährdung durch Cyber-Bedrohungen, indem sie mehrere verbundene Endpunkte einführen. Die Gewährleistung einer sicheren Datenübertragung und Geräteauthentifizierung bleibt für Unternehmen ohne erweiterte IT-Fähigkeiten schwierig. Eine weitere Herausforderung stellt die Interoperabilität dar, da Bauteams häufig gemischte Geräteflotten verschiedener Hersteller einsetzen. Die Integration verschiedener Sensoren, Altsysteme und Cloud-Plattformen kann komplex und kostspielig sein.
Es bestehen weiterhin Probleme mit der Bereitschaft der Belegschaft. Bei vielen Auftragnehmern mangelt es an Kompetenzen in den Bereichen IoT-Analyse, Geräteverwaltung und digitale Arbeitsabläufe. Der Widerstand gegen die Technologieeinführung verlangsamt die Umsetzung, insbesondere in Regionen mit traditionellen Baupraktiken. Auch die Haltbarkeit der Geräte birgt Einschränkungen, da Sensoren und Wearables rauen Umgebungsbedingungen wie extremen Temperaturen, Staub und häufigen physischen Stößen standhalten müssen. Diese Einschränkungen wirken sich gemeinsam auf IoT-Markttrends im Baugewerbe aus und erfordern strategische Investitionen und eine verbesserte digitale Reife, um das volle Marktpotenzial auszuschöpfen.
Vorausschauende Wartung und Anlagenüberwachung bieten neue Wachstumsmöglichkeiten
Mit vorausschauender Wartung auf Basis des Internets der Dinge sind Bauunternehmen in der Lage, mögliche Fehlerformen in ihren Maschinensystemen proaktiv zu diagnostizieren. Zudem minimieren sie unerwartete Stillstandszeiten oder Unterbrechungen durch Maschinenausfälle. Solche Maßnahmen verlängern die Lebensdauer der Ausrüstung, verbessern ihre optimale Nutzung, senken sowohl die Betriebs- als auch die Wartungskosten und führen so zu einer Produktivitätssteigerung über die gesamte Verbesserung hinweg.
Die Überwachung von Smart Assets ermöglicht es, Baumaterialien und -geräte in Echtzeit zu verfolgen und so die Ressourcennutzung zu optimieren. Dadurch werden Projektverzögerungen reduziert, die Effizienz der Arbeitsabläufe verbessert und die Koordination gewährleistet, was zu einer guten Betriebsleistung und Kosteneinsparungen führt.
Hardware bildet den operativen Kern von IoT-Einsätzen im Baugewerbe. Sensoren messen Vibration, Temperatur, strukturelle Belastung, Feuchtigkeit und Betonfestigkeit, um die Standortinformationen in Echtzeit zu verbessern. RFID-Tags ermöglichen eine automatisierte Anlagenverfolgung und helfen Teams dabei, Werkzeuge und Materialien mit minimalem manuellen Aufwand zu finden. Wearables – wie intelligente Helme, biometrische Armbänder und Annäherungswarngeräte – verbessern die Arbeitssicherheit und senken die Unfallrate, indem sie Müdigkeit oder Umweltbelastungen überwachen. GPS-Tracking-Einheiten unterstützen die Telematik von Schwermaschinen und ermöglichen so eine vorausschauende Wartung und eine optimierte Flottenauslastung. Die Nachfrage nach Hardware steigt weiter, da Auftragnehmer der Automatisierung von Standorten und der Risikominderung Priorität einräumen.
Softwareplattformen ermöglichen eine zentralisierte Datenvisualisierung, Workflow-Automatisierung und prädiktive Analysen. Cloud-Lösungen dominieren aufgrund ihrer Skalierbarkeit, Zusammenarbeit in Echtzeit und einfacherer Integration mit BIM-Plattformen. Sie unterstützen die Fernüberwachung mehrerer Projektstandorte über einheitliche Dashboards. On-Premise-Software bleibt für Projekte relevant, die strenge Kontrollen der Datenhoheit erfordern, insbesondere bei staatlichen Infrastrukturverträgen. Softwarelösungen verbessern die Planungsgenauigkeit, unterstützen Compliance-Reporting und ermöglichen automatisierte Warnungen bei Sicherheitsabweichungen. Mit der Ausweitung des digitalen Projektlebenszyklusmanagements nimmt die Softwareeinführung auf allen Bauebenen zu.
Die Dienste gewährleisten eine effektive IoT-Bereitstellung, insbesondere für Organisationen, denen spezielle technische Fähigkeiten fehlen. Beratungsunternehmen helfen bei der Definition von Gerätearchitektur, Datenstrategien und Integrationspfaden mit bestehenden ERP- oder Projektmanagementsystemen. Die Implementierungsdienste umfassen die Geräteinstallation, Kalibrierung und Konfiguration für raue Bauumgebungen. Wartungsdienste sind für die Neukalibrierung von Sensoren, Gerätereparaturen und Software-Updates unerlässlich. Da IoT-Systeme immer komplexer werden, konzentrieren sich Dienstleister zunehmend auf Lebenszyklusmanagement und kontinuierliche Leistungsoptimierung.
Die Integration zwischen IoT-Datenfeeds und BIM-Umgebungen verbessert die Funktionen des digitalen Zwillings. Echtzeiteingaben von Sensoren verbessern die Modellgenauigkeit und ermöglichen dynamische Aktualisierungen von Bauplänen und Kostenprognosen. Projektteams erhalten einen tieferen Einblick in Abweichungen zwischen geplanter und tatsächlicher Ausführung und verbessern so die Koordination und Entscheidungsfindung.
Sicherheit bleibt ein führender Anwendungsbereich. Wearables überwachen den Gesundheitszustand der Mitarbeiter, erkennen Stürze und machen Vorgesetzte auf gefährliche Bedingungen aufmerksam. Sensoren überwachen die strukturelle Stabilität, den Gasgehalt und die Lärmbelastung. Näherungswarnungen reduzieren Kollisionen zwischen Arbeitern und schwerem Gerät. IoT-gesteuerte Sicherheitssysteme unterstützen die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und reduzieren Versicherungsverbindlichkeiten.
Telematik verbessert die Verfolgung der Gerätenutzung, die Überwachung des Kraftstoffverbrauchs und die Wartungsplanung. IoT-Systeme erkennen Motoranomalien frühzeitig und reduzieren so Ausfallzeiten. Vorausschauende Wartungsmodelle verlängern die Lebensdauer der Geräte und senken die Reparaturkosten, was sowohl Auftragnehmern als auch Mietflottenbetreibern zugute kommt.
IoT-Geräte überprüfen die Bauqualität, indem sie die Betonaushärtung, strukturelle Vibrationen und den Feuchtigkeitsgehalt überwachen. Automatisierte Prüfabläufe reduzieren die Nacharbeit und verbessern die Ausgabekonsistenz. Während des Baus erfasste Daten verbessern auch das Lebenszyklus-Asset-Management für Infrastruktureigentümer.
Materialverzögerungen führen häufig zu Projektüberschreitungen. IoT-Lösungen mit RFID und GPS verbessern die Rückverfolgbarkeit von Materialien und die Lieferzeit. Aktualisierungen in Echtzeit unterstützen eine bessere Planung, reduzieren Verschwendung und eliminieren manuelle Aufzeichnungsfehler.
Baustellen verbrauchen vorübergehend viel Strom. IoT-fähige Energiezähler verfolgen Verbrauchsmuster, optimieren die Generatornutzung und unterstützen Anforderungen zur Emissionsverfolgung. Diese Tools helfen Unternehmen dabei, Umweltziele zu erreichen und die Betriebskosten zu senken.
Gewerbliche Gebäude – wie Büros, Hotels, Einkaufszentren und gemischt genutzte Gebäude – erfordern eine strenge Terminplanung und Qualitätskontrolle. IoT-Lösungen unterstützen die Compliance-Dokumentation, die Überwachung der Innenumgebung und die Nachverfolgung von Arbeitskräften. Entwickler setzen zunehmend IoT ein, um Inspektionen zu beschleunigen und sicherzustellen, dass Materialien den Spezifikationsstandards entsprechen.
Industrieprojekte, darunter Fabriken, Raffinerien, Logistikzentren und Energieanlagen, erfordern ein Höchstmaß an Präzision und Sicherheitsüberwachung. IoT-Systeme überwachen strukturelle Belastungen, Geräteleistung und Umgebungsbedingungen. Die Integration mit digitalen Zwillingen unterstützt hochpräzise Simulationen und die Planung des Anlagenlebenszyklus.
Wohnbauunternehmen nutzen das IoT hauptsächlich für die Projektverfolgung, die Koordinierung der Lieferkette und die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften. Bezahlbare Wohnprojekte nutzen kostengünstige Sensoren, um die Einhaltung von Zeitplänen und die Qualitätsüberprüfung zu verbessern. Das Interesse an einer Smart-Home-fähigen Infrastruktur treibt auch den IoT-Einsatz in großen Wohnsiedlungen voran.
Bei Infrastrukturprojekten handelt es sich um komplexe, groß angelegte Vorgänge. IoT stärkt die geotechnische Überwachung, Materialverfolgung, Maschinensteuerung und strukturelle Gesundheitsbewertung. In Brücken oder Tunneln eingebettete Sensoren unterstützen die langfristige Anlagenüberwachung. Flughäfen und Autobahnprojekte nutzen IoT für die Koordination von Schwermaschinen und das Sicherheitsmanagement vor Ort in weitläufigen Arbeitsbereichen.
Nordamerika bleibt aufgrund starker Initiativen zur digitalen Transformation, etablierter Bauunternehmen und der weit verbreiteten Nutzung von Telematik eine der am weitesten fortgeschrittenen Regionen für die Einführung des IoT im Baugewerbe. Auftragnehmer nutzen vernetzte Geräte, BIM-integrierte Sensoren und automatisierte Sicherheitssysteme, um die Projektausführung zu verbessern. Programme zur Erneuerung der Infrastruktur und große kommerzielle Entwicklungen verstärken die stabile Nachfrage. Hohe Arbeitskosten beschleunigen auch die IoT-Einführung, um Verzögerungen zu reduzieren und die Produktivität zu steigern.
Die Vereinigten Staaten dominieren die regionale Akzeptanz, angetrieben durch umfangreiche Infrastrukturausgaben, strenge Sicherheitsvorschriften und die schnelle Digitalisierung bei großen Bauunternehmen. Bundes- und Landesprogramme zur Unterstützung der Modernisierung von Straßen, Brücken und Flughäfen beschleunigen die IoT-Integration. Auftragnehmer nutzen Echtzeitüberwachung, Flottentelematik und vorausschauende Wartung, um die betriebliche Effizienz zu verbessern. Die starke Präsenz von IoT-Technologieanbietern, Hardwareherstellern und Cloud-Anbietern unterstützt die langfristige Marktexpansion.
Europa weist aufgrund strenger Nachhaltigkeitsstandards, fortschrittlicher BIM-Frameworks und staatlicher Digitalisierungsvorschriften eine starke IoT-Durchdringung im gesamten Bauwesen auf. Auftragnehmer setzen IoT-Geräte für Energiemanagement, Strukturüberwachung und Arbeitssicherheit ein. Große Transport- und Smart-City-Projekte in Westeuropa treiben die Einführung von Technologien voran. Der Schwerpunkt der Region auf der Reduzierung von CO2-Emissionen fördert IoT-gestützte Effizienzsteigerungen und eine umweltbewusste Projektplanung.
Deutschland bleibt ein führender Anwender von IoT-fähigen Bautechnologien, unterstützt durch starke technische Fähigkeiten und eine fortschrittliche industrielle Digitalisierung. Die Infrastrukturmodernisierungsprogramme des Landes steigern die Nachfrage nach vernetzten Sensoren und Gerätetelematik. Auftragnehmer integrieren IoT mit BIM, um Qualität und betriebliche Transparenz aufrechtzuerhalten. Die strengen Sicherheits- und Effizienzstandards in Deutschland stärken den Einsatz von Wearables, automatisierten Inspektionen und vorausschauenden Analysen auf Großbaustellen.
Der asiatisch-pazifische Raum entwickelt sich aufgrund der raschen Urbanisierung, der zunehmenden Infrastruktur-Megaprojekte und der zunehmenden Smart-City-Entwicklungen zur am schnellsten wachsenden Region. China, Japan, Indien und Südkorea steigern die Nachfrage nach IoT-basierter Standortüberwachung und Maschinenautomatisierung erheblich. Bauunternehmen setzen Wearables, GPS-Tracking-Systeme und cloudbasierte Analysen ein, um die Koordination zwischen großen Arbeitskräften zu verbessern. Regierungsinitiativen zur Förderung digitaler Baupraktiken beschleunigen die breite Akzeptanz in der gesamten Region.
Japan zeigt eine starke Akzeptanz, die durch technologieorientierte Bauunternehmen und einen Arbeitskräftemangel, der eine Automatisierung erfordert, vorangetrieben wird. IoT-Plattformen unterstützen die erdbebensichere Infrastrukturüberwachung, die Bewertung des strukturellen Zustands und die Fernverfolgung von Geräten. Auftragnehmer integrieren BIM mit Echtzeit-Sensordaten, um Präzision und Qualität zu verbessern. Japans Fokus auf Robotik, vorausschauende Wartung und Smart-Site-Lösungen treibt kontinuierliche Innovation und IoT-Erweiterung bei großen Tiefbau- und Gewerbeprojekten voran.
Die Akzeptanz in Lateinamerika nimmt zu, da Bauunternehmen Projektabläufe modernisieren und die Sicherheitsaufsicht verbessern. Brasilien, Mexiko und Chile sind führend beim regionalen Einsatz von Telematik-, Asset-Tracking- und Standortüberwachungssensoren. Große Infrastrukturinvestitionen und öffentlich-private Partnerschaften beschleunigen die IoT-Implementierung, insbesondere bei Transport-, Energie- und Stadtentwicklungsprojekten.
In der Region Naher Osten und Afrika verzeichnet das Internet der Dinge (IoT) aufgrund von Großbauprojekten, Megaprojekten und nachhaltigkeitsorientierten Smart-City-Initiativen eine zunehmende Verbreitung. Die Golfstaaten sind mit starken Investitionen in vernetzte Standorttechnologien und BIM-Integration führend. Die Akzeptanz Afrikas nimmt durch Infrastrukturentwicklung und Kapazitätsaufbau zur Unterstützung sichererer und effizienterer Bauabläufe zu.
Die IoT-Branche im Baugewerbe umfasst eine Mischung aus globalen Technologieanbietern, Geräteherstellern, Anbietern von Cloud-Plattformen und Nischenspezialisten für Sicherheitslösungen. Führende Unternehmen konzentrieren sich auf integrierte IoT-Ökosysteme, die Hardware, Telematik, Analyse und BIM-Konnektivität kombinieren. Große Anbieter bieten End-to-End-Plattformen für vernetzte Baustellen, vorausschauende Wartung und Workflow-Automatisierung. Diese Unternehmen stärken ihre Marktpräsenz durch kontinuierliche Produktinnovationen, Akquisitionen und Partnerschaften mit Ingenieur- und Bauunternehmern.
Nischenanbieter liefern spezialisierte Lösungen wie Wearables für die Arbeitssicherheit, Sensoren zur Strukturüberwachung oder RFID-basierte Logistiktools. Diese Anbieter konkurrieren hinsichtlich Gerätehaltbarkeit, Sensorgenauigkeit und Integrationsflexibilität. Start-ups im Marktwachstumssegment „IoT im Bauwesen“ führen häufig fortschrittliche Edge-Computing-Funktionen, Sensoren mit geringem Stromverbrauch und KI-gesteuerte Analysen ein, die auf bestimmte Herausforderungen im Bauwesen abzielen.
Cloud-Service-Anbieter arbeiten eng mit Baufirmen zusammen, um skalierbare digitale Zwillingsplattformen zu entwickeln, die eine zentrale Datenverwaltung und Sichtbarkeit von Remote-Standorten ermöglichen. Hersteller von Schwermaschinen integrieren IoT-Module direkt in Maschinen und bieten integrierte Telematik für eine verbesserte Flottenleistung. Strategische Allianzen zwischen Softwareentwicklern, Telekommunikationsbetreibern und EPC-Auftragnehmern beschleunigen die Einführung, indem sie Interoperabilität und zuverlässige Konnektivität zwischen den Einsatzorten gewährleisten. Insgesamt konzentriert sich die Wettbewerbsdifferenzierung auf Plattformoffenheit, Datensicherheit, Automatisierungstiefe und Lebenszyklusmanagementfunktionen.
März 2025 –Trimble hat eine verbesserte IoT-fähige Baumanagement-Suite auf den Markt gebracht, die Echtzeit-Gerätetelematik, Geofencing und automatisierte Sicherheitsanalysen integriert, um die Koordination vor Ort zu verbessern und Ausfallzeiten zu reduzieren. Das Update umfasst erweiterte Sensorkompatibilität und KI-basierte Anomalieerkennung für frühzeitige Wartungseingriffe in Flotten mit gemischten Geräten.
Januar 2025 –Caterpillar stellte eine Geräteüberwachungsplattform der nächsten Generation vor, die die vorausschauende Wartung mithilfe von Edge-Processing-Einheiten, Vibrationssensoren und cloudbasierter Diagnose verbessern soll. Die Lösung unterstützt die kontinuierliche Leistungsverfolgung von Baggern, Ladern und Kompaktmaschinen, die in großen Infrastrukturprojekten eingesetzt werden.
September 2024 –Autodesk hat sein BIM 360-Ökosystem um IoT-Konnektivitätsfunktionen erweitert, die die Live-Felddatenintegration von Struktursensoren, tragbaren Geräten und RFID-fähigen Materialien ermöglichen. Das Upgrade stärkt die Genauigkeit digitaler Zwillinge und unterstützt automatisierte Qualitätsprüfungen und Echtzeit-Fortschrittsvalidierung für kommerzielle und industrielle Entwicklungen.
Juni 2024 –Hexagon AB hat ein IoT-Überwachungssystem für die Standortsicherheit auf den Markt gebracht, das tragbare Näherungswarngeräte, Umgebungssensoren und zentralisierte Dashboards kombiniert, um Kollisionen zwischen Arbeitern und Geräten zu verhindern. Das System nutzt GNSS-Positionierung und Wi-Fi-Triangulation, um in dichten Bauumgebungen eine hohe Genauigkeit aufrechtzuerhalten.
Februar 2024 –Oracle Construction and Engineering hat ein IoT-Analysemodul eingeführt, das erweiterte Risikobewertung, Vorhersagen zum Gerätezustand und automatisierte Berichte für Projektleiter bietet. Die Plattform lässt sich in die Oracle Cloud Infrastructure integrieren und unterstützt API-basierte Verbindungen mit Telematikeinheiten, Drohnen und strukturellen Gesundheitssensoren, um die Projektüberwachung zu verbessern.
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Auf Antrag |
Nach Endverbrauch |
Nach Geographie |
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