"Intelligente Marktlösungen, die Ihrem Unternehmen helfen, einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz zu gewinnen"
Die globale IoT-Marktgröße im Verteidigungsbereich wurde im Jahr 2024 auf 62,38 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll von 76,84 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 152,33 Milliarden US-Dollar im Jahr 2032 wachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 10,3 % im Prognosezeitraum entspricht. Nordamerika dominierte den IoT-Verteidigungsmarkt mit einem Marktanteil von 37,26 % im Jahr 2024.
Das Internet der Dinge (IoT) im Militär oder das Internet der militärischen Dinge (IoMT) oder das Internet der Schlachtfelddinge (IoBT) ist ein Paradigmenwechsel hin zu konventionellen Militäreinsätzen durch vernetzte Geräte, Sensoren und Systeme, die Echtzeitdaten austauschen. Das IoT in der Verteidigung umfasst ein umfangreiches Spektrum miteinander verbundener Geräte wie unbemannte Luftdrohnen und Bodendrohnen Sensoren, tragbare Soldatenbiometrie, autonome Fahrzeuge, Waffensysteme und Kommandozentralen. Alle diese Geräte bilden zusammen ein integriertes System, das den traditionellen Stil militärischer Operationen in datenbasierte, kluge Systeme umwandelt, die schnell reagieren und vorausschauende Analysen durchführen können.
Diese Technologie vernetzt physische Ressourcen, Personen und Ausrüstung in Schlachtfeldumgebungen, um die Entscheidungsfindung, das Situationsbewusstsein und die operative Effektivität zu verbessern.
Darüber hinaus revolutioniert die IoT-Technologie von Natur aus Verteidigungsoperationen, indem sie integrierte, intelligente Militärsysteme ermöglicht, die Entscheidungen in Echtzeit treffen und Vorhersagen treffen. Die bestehende Einführung weist erhebliche Vorteile in Aspekten wie Gefechtsfeldbewusstsein, Überwachung der Gesundheit von Soldaten, vorausschauende Wartung und Logistikmanagement auf. Große Verteidigungsunternehmen und Militärorganisationen auf der ganzen Welt setzen IoT-Lösungen aktiv ein, auch wenn Fragen der Cybersicherheit, Interoperabilität und Standardisierung immer noch zu den bestehenden Bedenken auf dem Markt gehören.
Zu den führenden Verteidigungsunternehmen zählen Lockheed Martin, Boeing, BAE Systems, Raytheon und Northrop Grumman, die IoT-Lösungen aktiv in militärische Systeme integrieren. Boeing hat Enterprise Sensor Integration (ESI) an über 50 Standorten implementiert und durch besseres Asset-Management und Supply-Chain-Optimierung bereits im ersten Jahr mehr als 100 Millionen US-Dollar eingespart. BAE Systems hat RFID-basierte IoT-Technologie erfolgreich eingesetzt, um mehr als 200.000 Assets und 30.000 Komponenten automatisch zu verfolgen.
Erhöhte betriebliche Effizienz und Kostensenkungsanforderungen treiben das Marktwachstum voran
Immer mehr Militärverbände erkennen das Potenzial des IoT und das Know-how zur Erzielung wichtiger betrieblicher Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen in verschiedenen Anwendungen. Vorausschauende Wartungsprojekte der US-Armee mit IoT-gestützter Diagnose verzeichnen Einsparungen von 40 % bei den Wartungsausgaben bei gleichzeitiger Beibehaltung der Gerätebereitschaftsraten. GPSDie sensorgestützte Echtzeitüberwachung von IoT-Datenbeständen reduziert Verluste um 30 % und gewährleistet die pünktliche Lieferung wichtiger Lieferungen in komplexen Betriebslandschaften.
IoT-basiertes Logistikmanagement ermöglicht automatisierte Materialnachlieferungen, Bestandsoptimierung und Flottenmanagement, wodurch menschliche Fehler minimiert und militärische Lieferkettenabläufe optimiert werden. Diese Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen sind wichtige Treiber für nachhaltiges Wachstum, da Verteidigungsorganisationen versuchen, die Ressourcennutzung und Einsatzbereitschaft mit begrenzten Budgets zu maximieren.
Der Einsatz von IoT-Geräten in vorausschauenden Wartungsanwendungen hat einen erheblichen Return on Investment in Form von geringeren ungeplanten Ausfallzeiten und einer Verlängerung der Anlagenlebenszyklen zur Folge. Der Einsatz in anderen ähnlichen militärischen Anwendungen weist auf ähnliche Vorteile hin, da durch die Analyse von IoT-Sensordaten Komponentenausfälle vor dem Auftreten vorhergesagt werden können, was eine proaktive Planung von Wartungsarbeiten ermöglicht und kostspielige Geräteausfälle vermeidet.
Unerwünschte Cybersicherheitslücken und Datenschutzbedenken können das Marktwachstum behindern
Die weit verbreitete Einführung von IoT-Geräten in Verteidigungsplattformen erhöht die Anfälligkeit dramatisch und wirft schwerwiegende Cybersicherheitsprobleme auf, die die Einführung einschränken können. Militärische IoT-Netzwerke sind hochentwickelten Cyberangriffen in Form von Denial-of-Service-Angriffen, Malware-Infektionen, passivem Abhören und Zero-Day-Exploits ausgesetzt, die sensible Verteidigungsdaten angreifbar machen. 60 % der IoT-Sicherheitsvorfälle werden durch nicht gepatchte Firmware verursacht, wobei die meisten Geräte der Verteidigungsklasse aufgrund der Dringlichkeit nicht über strenge Sicherheitsmaßnahmen verfügen, wenn sie eingesetzt werden.
Sicherheitsbehörden müssen mehrschichtige Sicherheitssysteme für die Schwachstellen jeder Technologie installieren, beispielsweise ausgefeilte Authentifizierungsmethoden, Echtzeit-Datenvalidierungsstrategien und sichere Kommunikationskanäle. Die Komplexität und die Kosten der Einführung umfangreicher Sicherheitsprotokolle stellen ein großes Hindernis für die weit verbreitete Anwendung des IoT im Verteidigungsbereich dar und können daher das Wachstum des IoT im Verteidigungsmarkt behindern.
Zunehmender Einsatz der Integration autonomer Systeme und KI-gestützter Analysen, um Wachstumschancen zu bieten
Die Schnittstelle von IoT und autonomen Plattformen bietet ein beispielloses Potenzial für paradigmenwechselnde Verteidigungsfähigkeiten, da autonome Fahrzeuge, Drohnen und Waffensysteme zunehmend in integrierte IoT-Netzwerke integriert werden. Durch die Edge-KI-Verarbeitung können Echtzeitinformationen auf dem Schlachtfeld direkt auf Sensoren, Drohnen und Fahrzeugen bereitgestellt werden, wodurch Latenzprobleme beseitigt und die Fähigkeit zur autonomen Entscheidungsfindung verbessert werden. Der Internet der Schlachtfelddinge (IoBT) erleichtert die Drohnenschwarmfähigkeiten, die in Zukunft in verschiedenen Einsatzumgebungen die primären Kriegswaffen sein werden. KI-basierte biometrische Wearables mit IoT-Konnektivität erweitern die Echtzeit-Sprachinterpretation, die Augmented-Reality-Visualisierung und die ausgefeilte Gesundheitsüberwachung für eine verbesserte Soldatenleistung.
Durch die Integration der Digital-Twin-Technologie in IoT-Netzwerke werden virtuelle Kopien militärischer Vermögenswerte für Echtzeitverfolgung, vorausschauende Wartung und strategische Planungszwecke bereitgestellt. Militärorganisationen bauen autonome Konvoiprogramme und unbemannte Versorgungsgüter auf, die über sichere IoT-Netzwerke kommunizieren und so das Personalrisiko minimieren und gleichzeitig die Betriebseffizienz maximieren.
Die Konvergenz künstlicher Intelligenz mit IoT-Plattformen bietet fortschrittliche Analysefunktionen, die militärische Entscheidungsprozesse revolutionieren. Algorithmen für maschinelles Lernen verarbeiten große Mengen an Sensordaten, um Geräteausfälle vorherzusagen, die Ressourcenzuweisung zu optimieren und verwertbare Informationen für taktische Operationen bereitzustellen.
Bemerkenswerte Einführung der 5G-Konnektivität und netzwerkzentrierte Kriegsführung sorgen für Marktwachstum
Die Konvergenz der 5G-Konnektivität mit militärischen IoT-Systemen markiert einen Paradigmenwechsel hin zu netzwerkzentrierten Kriegsführungslösungen, die Kommunikation mit extrem geringer Latenz und umfangreiche Gerätekonnektivität ermöglichen. 5G-Netzwerke ermöglichen IoT-verbundene autonome Militärplattformen wie Drohnen, unbemannte Fahrzeuge und Waffenplattformen, um dichte und robuste Schlachtfeldnetzwerke mit sofortigem Situationsbewusstsein zu bilden. Die Integration von Edge-KI in 5G-Funktionen ermöglicht eine Entscheidungsfindung in Sekundenbruchteilen auf der Grundlage riesiger Mengen an Sensordaten, um autonome Fahrzeugnavigation und Bedrohungsreaktionssysteme erheblich zu verbessern. Militärische Einheiten setzen private 5G-Infrastruktur für die Konnektivität auf der letzten Meile ein, um eine schnelle Übertragung zu ermöglichen digitale Transformation an allen operativen Fronten und gewährleistet gleichzeitig die Sicherheitsanforderungen.
5G-basierte IoT-Anwendungen ermöglichen Echtzeitüberwachung, Umweltbeobachtung und gleichzeitige Multi-Domain-Operationen auf Land-, Luft-, See- und Weltraumplattformen. Die Technologie erleichtert die allgegenwärtige Konnektivität unbemannter Systeme und ermöglicht effektive Fernsteuerungsfunktionen für verschiedene militärische Anlagen in feindlichen Umgebungen. 5G-Mesh-Netzwerke ermöglichen kabelloses elektrisches Laden, wodurch IoT-Geräte nicht mehr auf Batterien angewiesen sind und der kontinuierliche Betrieb kritischer Sensoren und Kommunikationssysteme gefördert wird.
Die Verlagerung hin zu netzwerkzentrierten Modellen der Kriegsführung nutzt 5G-fähig aus Internet der Dinge Systeme zur Definition integrierter Befehls- und Kontrollrahmen, die sich über mehrere Betriebsumgebungen erstrecken. Der Fokus der NATO auf digital unterstützte, multidomänenübergreifende Operationen der Verbündeten erfordert interoperable IoT-Systeme, die auf verschiedenen nationalen Militärplattformen effektiv funktionieren. Softwaredefinierte Netzwerklösungen ermöglichen eine dynamische Neukonfiguration von IoT-Netzwerken entsprechend den betrieblichen Anforderungen und Bedrohungsumgebungen.
Große Implementierungskomplexität und Integrationsbarrieren können sich erheblich negativ auf das Marktwachstum auswirken
Militärische Institutionen sind mit einer hohen Implementierungskomplexität konfrontiert, wenn sie IoT-Technologien in aktuelle Verteidigungsinfrastrukturen und Betriebsprozesse integrieren. Die Integration in aktuelle Legacy-Systeme stellt für Hersteller und Rüstungsunternehmen eine Herausforderung dar und erfordert komplexe Überbrückungslösungen, um eine reibungslose Kommunikation zu gewährleisten, ohne dabei kritische Abläufe zu beeinträchtigen. Ein Mangel an internem Fachwissen in militärischen Institutionen behindert den effektiven Einsatz des IoT, da das Personal spezielle Schulungen für die Integration von Hardware, die Entwicklung von Software, die Durchführung von Datenanalysen und die Wartung von Systemen benötigt.
Kultureller Widerstand in militärischen Hierarchien hemmt tendenziell die Einführung neuer Technologien, insbesondere wenn das höhere Management und die Verwaltung nicht mit den Fähigkeiten und Vorteilen des IoT vertraut sind. Komplizierte Beschaffungsprozesse und lange Genehmigungszyklen in Verteidigungsinstitutionen verlängern den Zeitrahmen für die IoT-Implementierung und führen zu höheren Kosten bei der Technologieeinführung. Bedenken hinsichtlich der Skalierbarkeit treten auf, wenn IoT-Pilotprogramme auf umfangreiche militärische Organisationen mit unterschiedlichen operativen Anforderungen und unterschiedlicher geografischer Verteilung ausgeweitet werden müssen.
Die teure Implementierung sicherer IoT-Systeme auf militärischem Niveau übersteigt im Allgemeinen die Budgetprognosen, insbesondere wenn End-to-End-Cybersicherheitslösungen und Redundanzanforderungen zu den Bereitstellungsstrategien hinzugefügt werden. Der hohe Wissenserwerb der IoT-Technologie erfordert enorme Investitionen in Personalschulungs- und Entwicklungsinitiativen, bevor Unternehmen neue Fähigkeiten effizient nutzen können.
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Kontinuierlicher Bedarf an Instrumenten für Battlespace-Integrationen, um die Dominanz des Hardware-Segments zu stärken
Der Markt ist nach Angebot in Hardware, Software und Dienstleistungen segmentiert.
Das Hardware-Segment hatte im Jahr 2024 mit einem Marktwert von 33,68 Milliarden US-Dollar den größten Marktanteil. Die Integration von Instrumenten und Verbindungen der wichtigsten Militärländer zur Beschaffung von Funkgeräten (MANET/SDR), robusten Edge-Servern, Sensoren/HUMS-Kits und SATCOM-Terminals/-Diensten im Gefechtsraum bildet die Grundlage für die meisten Programme. Auch wenn die Software skaliert wird, erfordern Flotten eine kontinuierliche Neubewertung von Terminals, Routern, Krypto-Appliances und gesicherten PNT-Geräten. Der durch Konflikte (Russland/Ukraine-Krieg und umfassendere NATO-Aufrüstung) angeheizte Modernisierungszyklus beschleunigte die Beschaffung taktischer Netzwerkverschlüsselungskits und Multi-Orbit-SATCOM-Kits, häufig bei mehrjährigen IDIQs.
Schätzungen zufolge ist das Softwaresegment im Prognosezeitraum das am schnellsten wachsende Teilsegment mit der höchsten CAGR von 11,8 %. Das Segmentwachstum wird durch den Übergang von Punktlösungen zu datengesteuerten Architekturen vorangetrieben, die Sensoren, Funkgeräte, SATCOM und Plattformen umfassen. Initiativen wie JADC2 und JWCC des Verteidigungsministeriums schaffen einen skalierbaren Landeplatz für Telemetrie, Streaming-Analysen und digitale Zwillinge, der Lizenzen für Ereignisverarbeitung, Fusions-Middleware und Missions-Apps ermöglicht. Darüber hinaus konvergieren Regierungen auf offene Schnittstellen (DDS-, CoT-, STANAG-Formate) und daher verlagern sich die Integrationsausgaben auf wiederverwendbare Softwareschichten statt auf benutzerdefinierte Hardware-Gateways. Nach der Ukraine führt der Bedarf an ISR-Geschwindigkeit und robustem C2 zu einer schnellen Einführung von KI/ML, CBM+-Analysen und Zero-Trust-Agenten an der Edge-Software, die schneller bereitgestellt werden kann, als neue Hardwarezyklen das Segmentwachstum ankurbeln.
Neue Edge-Technologien in neuen Computern für moderne Schlachtfeldfähigkeiten treiben das Segmentwachstum von Edge Compute voran
Der Markt ist nach Hardware in Sensoren, Positionierung und Timing, Edge-Computing, Kommunikationsmodule, Gateways und Router, Energiebatterien und andere unterteilt.
Es wird geschätzt, dass der Edge-Computing-Bereich im Prognosezeitraum am schnellsten wächst, mit der höchsten CAGR von 10,9 %. Edge-Computing nimmt zu, da Kommandanten Entscheidungen vor Ort benötigen, wenn Verbindungen blockiert oder beschädigt sind. das die AI/ML-Inferenz zu robusten SBCs/VPX-Blades auf der Seite des Sensors vorantreibt. Durch das gleichzeitige Aufkommen von privatem 5G und LEO SATCOM entfällt nicht der lokale Verarbeitungsbedarf, sondern die erhöhte Bandbreite ermöglicht es den Einheiten, Modelle und Telemetrieaktualisierungen zu pushen, während zeitkritische Funktionen auf dem neuesten Stand bleiben. Sicherheitsmuster und vertrauenswürdige Ausführung verbessern die Vorwärtsbereitstellung sensibler Analysen. Die Ausweitung von CBM+ und digitalen Zwillingen treibt Schleifen vom Sensor über die Kante bis zur Cloud in Schleifen rund um Telemetrieprobleme auf der Plattform voran.
Das Segment der Kommunikationsmodule hielt mit einem Anteil von 27,76 % im Jahr 2024 den dominierenden Marktanteil. Taktische SDR/MANET-Funkgeräte und SATCOM-Kommunikationsmodule für Benutzergeräte stellen weiterhin die größte Hardwarelinie dar, da IoT-Sensoren und Edge-Knoten auf starke, umkämpfte Umgebungsverbindungen angewiesen sind. Im Januar 2025 kaufte die US-Armee die HMS Manpack/Leader-Radios von L3Harris für 300 Millionen US-Dollar. Außerhalb der Sichtlinie unterstützen Long-Tail-Initiativen wie Iridium EMSS Schmalband-Sat-IoT und Verträge wie Viasats IDIQ-Vertrag mit der GSA im Wert von 568 Millionen US-Dollar zur Finanzierung von SATCOM-Terminal- und Bodensysteminstallationen für mehrere Jahre. Darüber hinaus werden PNT-Programme integrierte Kommunikations-/PNT-Kits im Plattformmaßstab vorantreiben.
Die zunehmende Integration cloudbasierter Plattformen für Daten- und Dienstanbieter treibt das Segmentwachstum voran
Der Markt ist je nach Bereitstellungsmodus in lokal und cloudbasiert unterteilt.
Schätzungen zufolge ist das Cloud-basierte Segment das am schnellsten wachsende Teilsegment mit einer höchsten CAGR von 11,4 % im Prognosezeitraum. Zu cloudbasierten Bereitstellungen kommen immer mehr Unternehmenslandezonen hinzu, die zertifizierte Umgebungen für Missionsdaten und Analysen über die gesamte Konnektivität der Komponenten hinweg bieten. Digitale Backbones, bei denen die Cloud der Standard-Bereitstellungsmodus für Daten- und KI-Dienste ist, mit dem Druck der Koalitionsinteroperabilität treiben gängige Cloud-Konstrukte für Schema, Identität und Überwachung voran. Diese beiden Kräfte sind für die konsistenten Anteilsgewinne des Cloud-Segments im Vergleich zum Vorjahr in allen Regionen verantwortlich.
Das On-Premises-Segment hatte im Jahr 2024 mit einer Bewertung von 41,90 Milliarden US-Dollar den größten Marktanteil. Das Segment bleibt größer, da zahlreiche Missionsthreads strenge Latenzbeschränkungen, deterministische Reaktionen und einen Luftspaltbetrieb erfordern, insbesondere für die Nachbarschaft von Waffensystemen und ICS/OT. Hardware-verankerte Akkreditierungszyklen und Plattformintegrationstests bleiben für Vor-Ort-Footprints optimiert, und zahlreiche Marine-/Luftfahrtanwendungen erfordern Offline-Modi für Sicherheit und Doktrin.
Wachsender Plan zur Umsetzung der 5G-Strategie auf allen Verteidigungsplattformen treibt das Segmentwachstum von Mobilfunk (4G und 5G) voran
Nach Konnektivitätssegment ist der Markt in taktische und Mesh-, Mobilfunk- (4G und 5G), Wi-Fi und PAN, SATCOM, Legacy- und Langstrecken-HF und andere unterteilt.
Es wird geschätzt, dass das Teilsegment Mobilfunk (4G und 5G) im Prognosezeitraum mit der höchsten CAGR von 12,2 % am schnellsten wächst. Das Wachstum ist darauf zurückzuführen, dass Anwendungen schnell von Pilotprojekten auf Plattformbereitstellungen umgestellt werden. Anschließend validierten OEMs taktisch hochwertige Mobilfunklösungen. So gründeten Nokia und KONGSBERG im September 2025 eine europäische 5G-Verteidigungspartnerschaft mit dem Ziel, einsetzbare Lösungen für alliierte Militärs zu entwickeln. Private 4G/5G kann MANET erweitern, indem es eine hohe spektrale Effizienz in halbfesten oder Konvoi-Konfigurationen mit Netzwerk-Slicing zur Isolierung von Verkehrsklassen bietet. 5G dient als Mittelband-Backhaul, der Sensoren/Edge-Computing mit SATCOM-Gateways verbindet, im Einklang mit der Durchsetzung von Zero-Trust-Richtlinien und der Identitätskontrolle der Koalition.
Das SATCOM-Segment war im Jahr 2024 mit 34,05 % das dominierende Segment. Das Segment hält den größten Anteil, da die Reichweite jenseits der Sichtlinie für Expeditions-C2, ISR-Backhaul und Logistiktelemetrie nicht verhandelbar ist. Die Kapazität steigt mit der Erweiterung der LEO-Konstellation, wie etwa, dass Eutelsat/OneWeb Airbus im Dezember 2024 mit der Herstellung von 100 weiteren Satelliten beauftragt hat, und EU-Souveränitätsprogramme (z. B. IRIS²) untermauern die Bestrebungen, mehrere Umlaufbahnen zu nutzen. Diese Terminalprogramme weisen hohe Stückkosten und Integrationsschwierigkeiten auf, wodurch SATCOM seinen führenden Anteil auch bei der Mobilfunk-Wi-Fi-Satellitenkommunikation und der Funkfrequenz behält.
Die zunehmende Verbreitung von UAVs für verschiedene Militäreinsätze katalysiert das Wachstum des Segments
Der Markt ist nach Plattformsegment kategorisiert in abgesessene Soldaten/Kampfflugzeuge, Bodenfahrzeuge, Flugzeuge, Marineschiffe, unbemannte Systeme, Satelliten und Bodenplattformen und andere.
Die unbemannten Systeme dürften im Prognosezeitraum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 12,7 % das am schnellsten wachsende Segment sein. Unbemannte Systeme werden immer häufiger auf großen Luftplattformen eingesetzt, die ISR und Angriffe zu nachhaltigen Kosten ermöglichen. Programme betonen nachdrücklich die Autonomie, da die Bordcomputer Navigation, Wahrnehmung und Teaming übernehmen, sodass Systeme über die Fähigkeiten verschiedener Missionen hinweg bestehen bleiben können. Laufende Anti-UAS-Wettbewerbe fördern schnelle Avionik-, Sensor- und Datenlink-Upgrades und erhöhen so den IoT-Inhalt pro Fahrzeug. Schulungspipelines, Ersatzteile und Feldreparatursätze holen auf, verwandeln Pilotenschwärme in langlebige Flotten und treiben das Segmentwachstum voran.
Das Segment der Bodenfahrzeuge hielt mit 29,72 % im Jahr 2024 den höchsten Marktanteil am Markt. Bodenfahrzeuge sind nach wie vor die größte Plattform, da die Armeen über die umfangreichsten Flotten verfügen und HUMS/CBM+-Kits, robuste Gateways und sichere Funkgeräte als Grundausstattung standardisieren. Es wird sichergestellt, dass PNT in großen Mengen in Fahrzeugen und Wasserfahrzeugen bereitgestellt wird, wodurch noch mehr IoT-Inhalte pro Plattform hinzugefügt werden. Exportprogramme und lokale Fertigung erweitern die Volumenflotten weiter und machen Bodenfahrzeuge bis 2025 zur führenden Plattform.
C4ISR und Situationsbewusstsein als Datenrückgrat in Verteidigungsländern sind deutlich gewachsen
Je nach Anwendung ist der Markt in C4ISR und Situationsbewusstsein, Autonomie und Teaming, Logistik und Versorgung, Gesundheit und Leistung von Soldaten unterteilt. elektronische Kriegsführung, Grenz-/Küstenüberwachung, CBRNE- und Umweltüberwachung und andere.
Der C4ISR & Situational Awareness hatte im Jahr 2024 mit 31,90 % den größten Marktanteil. C4ISR macht immer noch den größten Anteil aus, da Daten-Backbones in allen wichtigen Verteidigungsländern zu formellen Programmen geworden sind. Die sich ständig weiterentwickelnden Innovationen für Sensorfusion, COP und Missionsanwendungen auf allen Verteidigungsplattformen. Diese Komponenten sammeln Feeds von EW, PNT und Autonomieknoten, sodass IoT durch C4ISR-Dienste und Toolketten fließen kann. Da Cloud-Edge-Orchestrierung zur Norm wird, wächst der Anteil von C4ISR, anstatt zu schrumpfen, und bleibt die größte Anwendung.
Das Teilsegment Autonomie und Teaming dürfte im Prognosezeitraum mit der höchsten CAGR von 12,9 % das am schnellsten wachsende Segment sein. Autonomie und Teaming nehmen am schnellsten zu, da eine große Anzahl von Verteidigungskunden sie mittlerweile in großem Maßstab umsetzen. Eine große Anzahl von Regierungen plant den Einsatz mehrerer Tausend zermürbbarer Systeme, die Umwandlung von Pilotenschwärmen in dauerhafte Fähigkeiten und die Förderung des Einsatzes von Autonomiesoftware, Sensoren und Kommunikation in jeder Einheit. Bei dieser Verlagerung liegt der Schwerpunkt auf ISR-Geschwindigkeit und kostengünstigen Angriffen, wobei Teaming es zerbrechlichen Systemen ermöglicht, Risiken einzugehen, während bemannte Anlagen Abstand halten. Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine wirkt sich auf Massendrohnen, schnelles Zielen, umstrittene Frequenzen aus, treibt die TTP-Entwicklung und Autonomiebudgets voran. Die Autonomieausgaben steigen in allen Bereichen, ohne C4ISR zu kannibalisieren, da es missionsadditiv ist und nun durch Top-Down-Bemühungen unterstützt wird.
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Der Bedarf an Echtzeit-Flugdatenanalyse führt dazu, dass das Segment der Luftstreitkräfte am schnellsten wächst
Der Markt ist je nach Endverbraucher in Landstreitkräfte, Luftstreitkräfte und Seestreitkräfte unterteilt.
Es wird geschätzt, dass die Luftstreitkräfte im Prognosezeitraum mit einer jährlichen Wachstumsrate von 11,7 % am schnellsten wachsen. Das Wachstum wird auf den dringenden Bedarf an ausgefeilter vorausschauender Wartung und Echtzeit-Flugdatenanalyse zurückgeführt. Fortschrittliche Kampf- und Transportflugzeuge erzeugen enorme Mengen an Sensordaten, die von Motorzustandsmetriken bis hin zu strukturellen Spannungswerten reichen. Wenn sie am Rand analysiert werden, können Wartungsmitarbeiter Komponentenausfälle vorhersagen und Eingriffe planen, bevor es zu kostspieligen Fluglandungen kommt.
Das Landstreitkräftesegment dominierte den Marktanteil im Jahr 2024 mit einem Marktanteil von 43,35 %. Das Wachstum ist auf den groß angelegten Einsatz von bodengestützten, gepanzerten und radgestützten Fahrzeugen sowie in großen Flottengrößen zurückzuführen. Panzer, Infanterie-Kampffahrzeuge, mobile Artillerie und Logistiklastwagen werden rückwirkend mit IoT-Sensoren ausgestattet, um Motordiagnose, Kraftstoffverbrauch, Reifendruckbenachrichtigung und Geofencing zu unterstützen und so die Überlebensfähigkeit auf dem Schlachtfeld zu erhöhen.
Geografisch ist der Markt in Nordamerika, Europa, den asiatisch-pazifischen Raum, den Nahen Osten, Afrika und Lateinamerika unterteilt
Nordamerika dominierte im Jahr 2024 den globalen IoT-Marktanteil im Verteidigungsbereich mit einem Anteil von 37,26 %. Die Region hatte im Jahr 2024 einen Wert von 23,24 Milliarden US-Dollar und soll im Jahr 2032 einen Wert von 54,68 Milliarden US-Dollar erreichen. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Region im Prognosezeitraum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 9,8 % wächst.
Die Führungsrolle der Region beruht auf ausgereiften Verteidigungsökosystemen, erheblichen Investitionen in Forschung und Entwicklung und einer aktiven Zusammenarbeit zwischen dem Verteidigungsministerium und führenden Verteidigungsunternehmen. Der regionale Vorteil wird durch eine umfassende technologische Infrastruktur, etablierte Verteidigungsindustriestützpunkte und umfassende staatliche Unterstützung für fortschrittliche Militärtechnologien weiter gestärkt. Kanada trägt auch erheblich zum regionalen Wachstum bei, insbesondere durch Überwachungsprogramme für die Arktis, sichere Logistikanwendungen und gemeinsame Verteidigungsinitiativen mit verbündeten Nationen, die die kontinuierliche Einführung des IoT in nordamerikanischen Verteidigungseinrichtungen vorantreiben.
Die USA stellen das Epizentrum der globalen militärischen IoT-Innovation und -Einführung dar, machen 87,53 % des regionalen Marktes aus und sind weltweit führend bei der Implementierung vernetzter Gefechtsfeldtechnologien. Amerikanische Verteidigungsorganisationen weisen weltweit die höchsten IoT-Einführungsraten auf, angetrieben durch umfassende Modernisierungsinitiativen in allen Dienstleistungszweigen und nachhaltige Finanzierung für Programme zur Integration fortschrittlicher Technologie.
Schätzungen zufolge ist die Region Europa im Prognosezeitraum die am schnellsten wachsende Region mit der höchsten CAGR von 12,2 %. Europa stellt den zweitgrößten regionalen Markt für IoT in Verteidigungsanwendungen dar und macht etwa 23,91 % des globalen Marktanteils aus, was auf umfassende Modernisierungsprogramme und erhöhte Sicherheitsbedenken zurückzuführen ist. Der europäische IoT-Markt für Luft- und Raumfahrt und Verteidigung weist ein robustes Expansionspotenzial auf. Da die Verteidigungsbudgets ein historisches Niveau erreichen, werden die regionalen Werte voraussichtlich erhebliche jährliche Wachstumsraten verzeichnen.
Die europäische Verteidigungs-IoT-Landschaft zeichnet sich durch robuste und umfassende Regulierungsrahmen aus Cybersicherheit Initiativen und erhebliche Investitionen in Interoperabilitätsstandards, die die Region von ihren globalen Wettbewerbern unterscheiden. Europäische Regierungen zeigen ein beispielloses Engagement für das Verteidigungs-IoT durch umfassende Finanzierungsmechanismen, strategische Partnerschaften und regulatorische Rahmenbedingungen, die darauf ausgelegt sind, die Technologieeinführung zu beschleunigen und gleichzeitig die Sicherheitsanforderungen aufrechtzuerhalten. Die Europäische Kommission investierte rund 910 Millionen US-Dollar im Rahmen des Europäischen Verteidigungsfonds 2024, um starke und innovative Verteidigungsindustrien zu schaffen, wodurch die gesamte EU-Finanzierung für die gemeinsame Forschung und Entwicklung im Verteidigungsbereich bereitgestellt wurde.
Der asiatisch-pazifische Markt dürfte im Prognosezeitraum mit einem jährlichen Wachstum von 10,9 % die am zweitschnellsten wachsende Region sein. Die Verteidigungs-IoT-Landschaft der Region zeichnet sich durch unterschiedliche nationale Ansätze, umfassende Cybersicherheitsinitiativen und erhebliche Investitionen in autonome Systeme aus, die die Region durch einzigartige Anforderungen an die technologische Souveränität auszeichnen. Südkorea hat durch die Einrichtung spezialisierter Forschungs- und Entwicklungszentren mit SEALSQ seine Führungsrolle in der Post-Quanten-IoT-Entwicklung unter Beweis gestellt und das Land als globales Zentrum für quantenresistente Halbleiter- und IoT-Technologien positioniert.
Die IoT-Einführung in der Region profitiert von etablierten Kapazitäten in der Elektronikfertigung, dem Einsatz fortschrittlicher 5G-Infrastruktur und umfassenden akademischen Forschungsprogrammen, die sowohl den zivilen als auch den militärischen Technologieeinsatz unterstützen. Die AUKUS-Partnerschaft Australiens stellt eine trilaterale Zusammenarbeit dar, die nuklearbetriebene U-Boote und fortschrittliche Fähigkeiten umfasst, darunter Unterwassersysteme, Quantentechnologien, künstliche Intelligenzund elektronische Kriegsführung. Diese regionale Dynamik schafft günstige Bedingungen für weiteres IoT-Wachstum und bewältigt gleichzeitig einzigartige Herausforderungen im Zusammenhang mit Interoperabilität, Cybersicherheit und Anforderungen an die Technologiesouveränität in verschiedenen politischen und wirtschaftlichen Systemen.
Das Marktwachstum im Nahen Osten und in Afrika wird durch anhaltende Konflikte, Territorialstreitigkeiten und umfassende Rahmenvereinbarungen für die Verteidigungskooperation beschleunigt, die eine nachhaltige IoT-Einführung auf allen militärischen Plattformen vorantreiben. Die Region profitiert von erheblichen Öleinnahmen, etablierten Industriepartnerschaften im Verteidigungsbereich und einer starken staatlichen Unterstützung für Initiativen zur Technologiesouveränität, die günstige Bedingungen für die IoT-Integration schaffen.
Die Einführung des IoT im Verteidigungsbereich im Nahen Osten und in Afrika zeichnet sich durch unterschiedliche nationale Ansätze, erhebliche Investitionen in die Cybersicherheit und strategische Partnerschaften mit globalen Technologieanbietern aus, die die Region durch einzigartige betriebliche Anforderungen differenzieren. Israel demonstriert weltweit führende Fähigkeiten bei KI-gesteuerten Militärsystemen, einschließlich der ersten KI-gestützten Militäreinsätze, bei denen Programme wie Gospel und Lavender zur autonomen Bedrohungserkennung und -reaktion eingesetzt werden.
Lateinamerikanische Militärorganisationen integrieren das IoT umfassend durch Modernisierungsprogramme, wobei der Schwerpunkt auf Kommunikationssystemen, Grenzsicherheit und der Entwicklung autonomer Plattformen in verschiedenen Einsatzumgebungen liegt. Die militärische Modernisierung Brasiliens umfasst eine umfassende Kommunikationsintegration über das Bundesnetzwerk von Motorola Solutions, die eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen Armee, Federal Highway Patrol und Militärpolizei mithilfe von IoT-fähigen Plattformen ermöglicht.
Regionale Militärdienste sind führend bei innovativen IoT-Anwendungen durch Kooperationsprogramme, die sowohl nationale Fähigkeiten als auch internationale Partnerschaften für eine verbesserte operative Effektivität nutzen. Die lateinamerikanische Verteidigungskooperation begegnet den Herausforderungen der Interoperabilität durch standardisierte Kommunikationssysteme, gemeinsame Informationsplattformen und koordinierte Reaktionsfähigkeiten. Regionale Militärprogramme legen den Schwerpunkt auf die Entwicklung von Dual-Use-Technologien, bei denen zivile IoT-Anwendungen kostengünstige Wege zum militärischen Einsatz bieten und gleichzeitig strenge nationale Sicherheits- und Leistungsanforderungen für verteidigungsspezifische Einsatzumgebungen erfüllen.
Die zunehmende Forschung und Entwicklung fortschrittlicher technologischer Produkte durch große Schlüsselakteure verändert die Wettbewerbsdynamik
Lockheed Martin, Boeing, Raytheon Technologies, Northrop Grumman und General Dynamics verfügen gemeinsam über den größten Anteil des globalen IoT im Verteidigungssektor und investieren jeweils stark in vernetzte Sensoren, autonome Plattformen und C4ISR-Integrationen. Mit seinen IoT-fähigen digitalen Kommunikationsnetzwerken F-35 und C-130J positioniert sich Lockheed Martin als Marktführer für luftgestützte Lösungen, während das Enterprise Sensor Integration (ESI)-Programm von Boeing im ersten Jahr Einsparungen von über 100 Millionen US-Dollar durch Asset-Tracking ermöglichte. Die AMRAAM-Telemetriesysteme von Raytheon und die sensorintegrierten B-21-Designs von Northrop Grumman konzentrieren sich auf die Echtzeit-Datenfusion und erobern sich bedeutende Marktanteile bei Raketen- und Überwachungssystemen. Diese etablierten OEMs nutzen globale Servicenetzwerke, jahrzehntelange Beziehungen im Verteidigungsbereich und proprietäre IoT-Plattformen, um ihre Marktführerschaft zu behaupten.
Darüber hinaus legen OEMs Wert auf Forschungs- und Entwicklungsausgaben für Sensoren der nächsten Generation, Edge Computing und KI-gestützte IoT-Analysen, um ihre Angebote zu differenzieren. Kooperationen wie Airbus-Leonardo-Thales-Satellitenunternehmen (9,78 Milliarden US-Dollar) und Logistikallianzen von Boeing-BAE Systems schaffen integrierte IoT-Ökosysteme über Plattformen und Regionen hinweg. Unternehmen nutzen die APFIT- und DIU-Programme für beschleunigtes Prototyping und arbeiten direkt mit dem Verteidigungsministerium zusammen, um geistiges Eigentum gemeinsam zu entwickeln und zu besitzen und so Beschaffungsbarrieren zu reduzieren.
Zunehmende Konvergenz der KI, Edge-Computing, und 6G-fähige IoT-Netzwerke werden die Verteidigungsfähigkeiten der nächsten Generation vorantreiben. Herausfordererfirmen mit starken softwarezentrierten Angeboten und schnellen Field-Service-Fähigkeiten sind bereit, die Dienstleistungsumsätze der etablierten Betreiber durch abonnementbasierte Analysen und autonome Abläufe zu stören. Traditionelle OEMs werden darauf reagieren, indem sie digitale Dienste erweitern, tiefere Regierungspartnerschaften knüpfen und Open-Architecture-Frameworks integrieren, um die Marktführerschaft angesichts der sich entwickelnden IoT-Anforderungen im Verteidigungsbereich zu behaupten.
Oktober 2025: Pacific Defense erhielt von der US-Armee einen mehrjährigen Vertrag zur Lieferung von C5ISR Modular Open Suite of Standards (CMOSS) Mounted Form Factor-Systemen mit IoT-Integration für Kommunikations-, Befehls- und Kontrollfunktionen sowie Fähigkeiten zur elektronischen Kriegsführung ab November 2025.
Oktober 2025: General Dynamics Information Technology erhielt den Auftrag, die Netzwerkinfrastruktur zu aktualisieren und KI-, maschinelles Lernen und Cybersicherheitslösungen für Einsätze der US-Armee in Afrika und Europa bereitzustellen.
Oktober 2025: Oshkosh Defense wurde vom U.S. Army Contracting Command für A2-Fahrzeuge des Palletized Load System mit By-Wire-Fähigkeit für autonomen Betrieb und IoT-gesteuerten aktiven Sicherheitsfunktionen ausgezeichnet.
Oktober 2025: Die Missile Defense Agency hat mit der Vergabe von Aufträgen für das Multiple Award Scalable Homeland Innovative Enterprise Layered Defense-Programm begonnen, das IoT-fähige Satellitennetzwerke und Sensorsysteme nutzt.
August 2025: Das Kriegsministerium hat fünf Projektvorschläge für die Demonstration der erweiterten dynamischen Spektrumsfreigabe unter Einbeziehung von IoT-Kommunikations- und Sensornetzwerken ausgewählt.
Die globale IoT-Marktanalyse im Verteidigungsbereich bietet eine eingehende Untersuchung der Marktgröße und -prognose für alle im Bericht enthaltenen Marktsegmente. Es enthält Einzelheiten zu den Markttrends und der Marktdynamik, die den Markt im Prognosezeitraum voraussichtlich antreiben werden. Es bietet Informationen zu technologischen Fortschritten, neuen Produkteinführungen, wichtigen Branchenentwicklungen und Einzelheiten zu Partnerschaften, Fusionen und Übernahmen. Der Marktforschungsbericht umfasst auch eine detaillierte Wettbewerbslandschaft mit Informationen zum Marktanteil und den Profilen der wichtigsten operativen Akteure.
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| ATTRIBUT | DETAILS |
| Studienzeit | 2019-2032 |
| Basisjahr | 2024 |
| Prognosezeitraum | 2025-2032 |
| Historische Periode | 2019-2023 |
| Wachstumsrate | CAGR von 10,3 % von 2025 bis 2032 |
| Einheit | Milliarden US-Dollar |
| Segmentierung |
Durch Anbieten
Nach Hardware
Nach Bereitstellungsmodus
Nach Plattform
Auf Antrag
Vom Endbenutzer
|
| Nach Region |
Nordamerika (nach Angebot, nach Hardware, nach Bereitstellungsmodus, nach Konnektivität, nach Plattform, nach Anwendung, nach Endbenutzer, nach Land)
Europa (nach Angebot, nach Hardware, nach Bereitstellungsmodus, nach Konnektivität, nach Plattform, nach Anwendung, nach Endbenutzer, nach Land)
Asien-Pazifik (nach Angebot, nach Hardware, nach Bereitstellungsmodus, nach Konnektivität, nach Plattform, nach Anwendung, nach Endbenutzer, nach Land)
Naher Osten und Afrika (nach Angebot, nach Hardware, nach Bereitstellungsmodus, nach Konnektivität, nach Plattform, nach Anwendung, nach Endbenutzer, nach Land)
Lateinamerika (nach Angebot, nach Hardware, nach Bereitstellungsmodus, nach Konnektivität, nach Plattform, nach Anwendung, nach Endbenutzer, nach Land)
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Laut Fortune Business Insights lag der globale Marktwert im Jahr 2024 bei 62,38 Milliarden US-Dollar und soll bis 2032 152,33 Milliarden US-Dollar erreichen.
Im Jahr 2024 lag der Marktwert bei 14,91 Milliarden US-Dollar
Es wird erwartet, dass der Markt im Prognosezeitraum eine CAGR von 10,3 % aufweisen wird.
Es wird erwartet, dass das Untersegment Unbemannte Systeme im Prognosezeitraum die höchste CAGR aufweisen wird.
Die erhöhte betriebliche Effizienz und die Anforderungen zur Reduzierung der Catering-Kosten treiben das Marktwachstum voran.
Lockheed Martin, Boeing, Raytheon Technologies, Northrop Grumman und General Dynamics sind unter anderem Top-Player auf dem Markt.
Nordamerika dominierte den Markt im Jahr 2024.
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