"Entwicklung von Wachstumsstrategien liegt in unserer DNA"
Die globale Marktgröße für Antidepressiva wurde im Jahr 2019 auf 11,67 Milliarden US-Dollar geschätzt und wird voraussichtlich von 14,93 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 auf 18,29 Milliarden US-Dollar im Jahr 2027 wachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 2,9 % im Prognosezeitraum (2020–2027) entspricht. Nordamerika dominierte den Antidepressiva-Markt mit einem Marktanteil von 51,41 % im Jahr 2019.
Die globalen Auswirkungen von COVID-19 waren beispiellos und erschütternd, da Depressionsmedikamente inmitten der Pandemie in allen Regionen einen positiven Nachfrageschock erlebten. Der plötzliche Rückgang der CAGR ist auf die Nachfrage und das Wachstum dieses Marktes zurückzuführen und kehrt nach dem Ende der Pandemie wieder auf das Niveau vor der Pandemie zurück.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden weltweit schätzungsweise 264 Millionen Patienten an Depressionen, und nur 35 % dieser Patienten werden jedes Jahr behandelt. Diese niedrigeren Behandlungsraten sind in erster Linie auf das mangelnde Bewusstsein für die Behandlung und Behandlung psychischer Störungen sowie auf die Verbreitung sozialer Stigmatisierung, insbesondere in Schwellenländern, zurückzuführen. Dies begrenzt die Nachfrage nach Medikamenten zur Behandlung von Depressionen, was zu einem langsameren Wachstum des Marktes geführt hat.
Regionale und nationale Gesundheitsbehörden, gemeinnützige Organisationen und Regierungen arbeiten jedoch daran, die Bevölkerung für verschiedene psychische Erkrankungen und die verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten zu sensibilisieren. Diese Agenturen und Einrichtungen fördern das Bewusstsein für psychische Gesundheit durch verschiedene Kampagnen, die zu höheren Diagnose- und Behandlungsraten in Industrie- und Schwellenländern führen.
In Kombination mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und dem Vorhandensein potenzieller Pipeline-Kandidaten für die Behandlung von physiologischen und psychischen Störungen, einschließlich Depressionen, wird dies voraussichtlich die Nachfrage nach diesen Arzneimitteln im Prognosezeitraum ankurbeln.
Der Ausbruch von COVID-19 begünstigte das Wachstum der Produktverkäufe
Der Ausbruch von COVID-19 hat sich positiv auf das Wachstum des Antidepressiva-Marktes ausgewirkt, da die Produktverkäufe im Zusammenhang mit dem Notfall gestiegen sind. Darüber hinaus haben wichtige Strategien von Biotechnologie- und Pharmaunternehmen, wie die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichts zwischen Nachfrage und Angebot ihrer Produkte, das Marktwachstum begünstigt.
Die Pandemie hat aufgrund verschiedener Faktoren wie finanzieller und emotionaler Belastung, Stress, Angst und Furcht zu einem Anstieg des Stressniveaus in der Allgemeinbevölkerung geführt, was zu einer steigenden Prävalenz von Depressionen geführt hat. Dies gepaart mit Wachstum in Telegesundheitund das zunehmende Bewusstsein der Allgemeinbevölkerung für verfügbare Behandlungen haben dazu geführt, dass sich ein höherer Prozentsatz der Patienten einer Behandlung unterzieht.
Dies führte zu einem Anstieg der Nachfrage und Akzeptanz von Medikamenten gegen Depressionen, was für verwandte Indikationen erwartet wird. Laut Statistiken von Express Scripts Canada (ESC) gab es in Kanada von Januar 2020 bis Juni 2020 einen Anstieg der Ansprüche auf Antidepressiva um rund 11 %.
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Starke Forschung und Entwicklung durch wichtige Akteure zur Erweiterung des Marktpotenzials
Die schwere depressive Störung (MDD) ist weltweit nach wie vor eine der Hauptursachen für Behinderungen. Herkömmliche Medikamente und Therapien zur Behandlung von Depressionen zeigen immer wieder eine geringe Erfolgsquote und sind für die Mehrheit der Menschen weniger wirksam. Dies hat bei Patienten und Gesundheitsdienstleistern zu einem ungedeckten Bedarf an innovativen Arzneimitteln zur Behandlung psychischer Erkrankungen geführt.
In Zusammenarbeit mit führenden Pharmaunternehmen konzentrieren sich Wissenschaftler, Forscher und Arzneimittelentwickler auf die Entdeckung neuer Behandlungspfade, von denen erwartet wird, dass sie die Wirksamkeit der Behandlung schwerer depressiver Störungen erhöhen. Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten dürften das Gesamtwachstum dieses Marktes beeinflussen.
Führende und inländische Akteure konzentrieren sich auf Kooperationen und strategische Vereinbarungen, um ihre geografische Präsenz zu erweitern und Marktanteile zu gewinnen. Beispielsweise gab Allergan im Mai 2020 die Übernahme eines in der Prüfphase befindlichen NMDA-Arzneimittels von Aptinyx, einschließlich seines anderen Portfolios, für 560 Millionen US-Dollar bekannt.
Steigende Prävalenz psychischer Störungen um die Produktnachfrage anzukurbeln
Laut der Anxiety and Depression Association of America sind Angststörungen die häufigsten psychischen Störungen in den USA und betreffen jedes Jahr 40 Millionen Erwachsene oder etwa 18,1 % der Gesamtbevölkerung. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden jedes Jahr schätzungsweise 7,5 % der Menschen in Indien an irgendeiner Form von psychischen Störungen. Außerdem leiden jedes Jahr schätzungsweise 56 Millionen Menschen im Land an Depressionen.
Die zunehmende Prävalenz psychischer Störungen, einschließlich Depressionen, in Verbindung mit der weltweit zunehmenden Bedeutung einer frühzeitigen und rechtzeitigen Diagnose führt zu einem großen Patientenpool, der behandelt werden muss. Dies befeuert die Nachfrage nach neuen und innovativen Medikamenten auf dem Weltmarkt.
Starke Arzneimittelpipeline zur Unterstützung des Marktwachstumspotenzials
Marktteilnehmer legen zunehmend Wert auf Forschung und Entwicklung, um neue und innovative Behandlungen für Störungen im Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit einzuführen. Neuartige Entdeckungen und Experimente zur Bewertung von Kombinationsbehandlungen mit bestehenden und neuen therapeutischen Molekülen haben das lukrative Potenzial für die Entwicklung innovativer Kandidaten und Arzneimittelmoleküle zur Behandlung von psychischen Störungen und neurologischen Erkrankungen einschließlich Depressionen eröffnet.
Ebenso wird erwartet, dass die starke Unterstützung internationaler und staatlicher Gesundheitseinrichtungen bei der Finanzierung das globale Marktwachstum ankurbeln wird. Verschiedene Marktteilnehmer arbeiten mit Forschungsuniversitäten und Regierungsbehörden zusammen, um neue Moleküle und Einheiten für Therapeutika bei psychischen Erkrankungen zu erforschen.
Lücken bei erforderlichen Behandlungen und Nebenwirkungen aktueller Therapeutika schränken das Marktwachstum ein
Aktuelle Behandlungen und vermarktete Medikamente gegen Depressionen und andere psychische Störungen werden traditionell auf Nebenwirkungen untersucht, bei denen bei der Behandlung neurologischer Erkrankungen auch normale Körperzellen betroffen sind. Infolgedessen treten bei zahlreichen Patienten verschiedene Nebenwirkungen auf, darunter Gewichtszunahme, Schwindel und verschwommenes Sehen. Dies hat die Akzeptanz dieser Medikamente auf dem Weltmarkt eingeschränkt.
Darüber hinaus besteht eine erhebliche Lücke bei der Zahl der Patienten, die wegen neurologischer Erkrankungen behandelt werden, insbesondere in Schwellenländern, was auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist, darunter mangelndes Bewusstsein, soziale Stigmatisierung und geringere Pro-Kopf-Gesundheitsausgaben in diesen Ländern.
Statistiken der Weltgesundheitsorganisation zufolge erhalten beispielsweise in Schwellenländern schätzungsweise 90 % der Patienten mit neurologischen Erkrankungen oder psychischen Störungen keine Behandlung. In den entwickelten Ländern ist diese Lücke vergleichsweise geringer, wo schätzungsweise 44 bis 70 % der Patienten keiner Behandlung unterzogen werden.
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Erhöhte Verkaufsangst-Therapeutika, um das Marktwachstum voranzutreiben
Auf der Grundlage der Arzneimittelklasse wird der Markt in selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, atypische Antidepressiva, trizyklische, atypische Antipsychotika, Monoaminoxidase-Hemmer und andere unterteilt. Das Segment der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) hatte 2019 den größten Marktanteil. Die klinische Überlegenheit von SSRIs gegenüber herkömmlichen Arzneimitteln bei der Behandlung und Behandlung von Depressionen in Kombination mit einer starken Pipeline führender Akteure zur Bewertung neuer potenzieller Kandidaten in dieser Arzneimittelklasse dürfte das Wachstum des Segments steigern.
Beispielsweise gab Janssen Research and Development LLC im September 2020 den Beginn einer klinischen Phase-3-Studie zu Seltorexant zur Prüfung seiner Sicherheit und Wirksamkeit bei der Behandlung schwerer depressiver Störungen (MDD) bekannt.
Konventionelle Arzneimittelklassen, darunter trizyklische Antidepressiva und Monoaminoxidasehemmer, haben sich in den letzten Jahrzehnten dauerhaft auf dem Markt für Antidepressionsmedikamente durchgesetzt. Im Laufe der Zeit hat die Akzeptanz von Serotonin-Wiederaufnahmehemmern, Antipsychotika und mehreren modernen Arzneimittelklassen rapide zugenommen.
Darüber hinaus wird prognostiziert, dass Produktzulassungen zusammen mit der Zunahme der Anzahl typischer Antidepressivum-Pipeline-Kandidaten das Wachstum des Segments während der prognostizierten Dauer ankurbeln werden, wobei dieses Segment mit der höchsten CAGR wächst.
Steigende Inzidenz schwerer depressiver Störungen in der Bevölkerung steigert die Nachfrage
Auf der Grundlage der Störung wird der Weltmarkt in schwere depressive Störungen, Zwangsstörungen, generalisierte Angststörungen, Panikstörungen und andere unterteilt. Nach Angaben der Substance Abuse and Mental Health Services Association haben Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren die höchste Rate an schweren depressiven Störungen (MDD), gefolgt von Erwachsenen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren. Die wachsende Prävalenz von MDD sowie das zunehmende Bewusstsein für die Behandlung und Behandlung von Depressionen in der jüngeren Bevölkerung treiben die Nachfrage nach Antidepressiva auf dem Weltmarkt voran.
Es wird erwartet, dass das Segment der Zwangsstörungen (OCD) im Jahr 2019 einen vergleichsweise geringeren Marktanteil haben wird. Nach Angaben der Anxiety & Depression Association of America (ADAA) sind schätzungsweise 1,0 % der Gesamtbevölkerung in den USA von Zwangsstörungen betroffen. Niedrigere Diagnose- und Behandlungsraten bei Patienten mit Zwangsstörungen sind jedoch für einen geringeren Anteil des Segments am Weltmarkt verantwortlich.
Wachsende Empfehlung von Arzneimitteln in Krankenhäusern zur Unterstützung der Marktexpansion
Basierend auf dem Vertriebskanal wird der Markt in Krankenhausapotheken, Einzelhandelsapotheken und Online-Apotheken unterteilt. Das Segment Krankenhausapotheken dominierte 2019 den Weltmarkt. Allerdings ist die wachsende Präferenz der Patienten gegenüber Einzelhandelsapotheken für das Wachstum des Segments Einzelhandelsapotheken verantwortlich.
Aufgrund der zunehmenden Marktdurchdringung von Online-Apotheken in Entwicklungsländern wird erwartet, dass das Segment der Online-Apotheken im prognostizierten Zeitraum eine lukrative jährliche Wachstumsrate (CAGR) verzeichnen wird.
North America Antidepressants Market Size, 2019 (USD Billion)
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Die Marktgröße in Nordamerika belief sich im Jahr 2019 auf 6,00 Milliarden US-Dollar. Nach Angaben der Anxiety & Depression Association of America (ADAA) sind in den USA jedes Jahr schätzungsweise 6,7 % der erwachsenen Gesamtbevölkerung (18 Jahre und älter) von einer schweren depressiven Störung (MDD) betroffen. In ähnlicher Weise sind in den USA jedes Jahr schätzungsweise 7,7 Millionen Erwachsene von einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) betroffen. In Verbindung mit höheren Diagnose- und Behandlungsraten für psychische Erkrankungen in den USA und angemessenen Erstattungsrichtlinien kurbelt dies die Nachfrage nach innovativen Medikamenten im Land an.
Es wird erwartet, dass steigende Investitionen von Regierung und Marktteilnehmern in Forschung und Entwicklung sowie die Einführung neuer Medikamente gegen Angstzustände und Depressionen das regionale Marktwachstum in Europa im Prognosezeitraum ankurbeln werden. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden jedes Jahr schätzungsweise 40 Millionen Menschen im europäischen Raum an Depressionen. Diese wachsende Prävalenz und steigende Diagnoseraten in Großbritannien, Deutschland und anderen Ländern steigern die Nachfrage nach Antidepressiva in Europa.
Im asiatisch-pazifischen Raum wird aufgrund der steigenden Verkäufe von Antidepressiva bei der erwachsenen Bevölkerung und der zunehmenden Inzidenz depressiver Syndrome bei der jüngeren Bevölkerung voraussichtlich die höchste CAGR zu verzeichnen sein.
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Darüber hinaus wird erwartet, dass Lateinamerika sowie der Nahe Osten und Afrika aufgrund niedrigerer Diagnose- und Behandlungsraten und einer vergleichsweise geringeren Durchdringung von Marktteilnehmern, die in diesen Regionen neue Arzneimittelkandidaten anbieten, ein moderates Wachstum verzeichnen werden.
Einführung neuer Produkte mit hoher Wirksamkeit zur Steigerung des Umsatzes der Hauptakteure
Der Markt ist fragmentiert, da es zahlreiche Marktteilnehmer mit einem vielfältigen Portfolio nationaler und globaler Akteure gibt. H. Lundbeck AS, Eli Lilly, Allergan Plc und Bristol Myers Squibb Co. gehören zu den führenden Akteuren auf dem Markt. Eine starke Markenpräsenz auf dem Markt, kombiniert mit einer weitreichenden geografischen Präsenz und einem starken Vertriebskanal, sind wichtige Faktoren für ihre Marktbeherrschung. Darüber hinaus wird in den kommenden Jahren mit dem Aufkommen neuer Akteure gerechnet und es wird prognostiziert, dass mehrere Produktzulassungen den Umfang des Weltmarktes vergrößern werden.
Darüber hinaus haben Unternehmen aufgrund der COVID-19-Pandemie einen plötzlichen Anstieg der Produktverkäufe beobachtet, der den Markttrends weltweit zugute kommen dürfte. Zahlreichen Nachrichtenartikeln zufolge wandten sich die Menschen beispielsweise nach und nach verschreibungspflichtigen Medikamenten zu, um mit psychischen Problemen fertig zu werdenDepressionstherapeutika, was wiederum den Verkauf solcher Medikamente während der Pandemie (2019-2020) steigerte.
An Infographic Representation of Markt für Antidepressiva
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Der Marktforschungsbericht zu Antidepressiva bietet eine detaillierte Analyse des Marktes. Der Schwerpunkt liegt auf Schlüsselmerkmalen wie Arzneimittelklassentypen, führenden Unternehmen und auffälligen Erkrankungen. Darüber hinaus bietet der Bericht Einblicke in die jüngsten Markttrends und beleuchtet wichtige Branchenentwicklungen. Darüber hinaus umfasst der Bericht im Hinblick auf die oben genannten Faktoren zahlreiche Faktoren, die das Wachstum des entwickelten Marktes in den letzten Jahren unterstützt haben.
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ATTRIBUT |
DETAILS |
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Studienzeit |
2016-2027 |
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Basisjahr |
2019 |
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Prognosezeitraum |
2020-2027 |
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Historische Periode |
2016-2018 |
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Einheit |
Wert (Milliarden USD) |
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Segmentierung |
Arzneimittelklasse; Störung; Vertriebskanal; und Region |
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Nach Medikamentenklasse
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Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs) Atypische Antidepressiva Trizyklische Antidepressiva (TCAs) Monoaminoxidase-Hemmer (MAOIs) Andere |
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Durch Unordnung
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Schwere depressive Störung Zwangsstörung Generalisierte Angststörung Panikstörung Andere |
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Nach Vertriebskanal
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Krankenhausapotheke Einzelhandelsapotheke Online-Apotheke |
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Nach Geographie
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Nordamerika Nach Medikamentenklasse Durch Unordnung Nach Vertriebskanal Nach Land Die USA (durch Unordnung) Kanada (durch Störung) Europa Nach Medikamentenklasse Durch Unordnung Nach Vertriebskanal Nach Land Großbritannien (durch Störung) Deutschland (durch Störung) Frankreich (durch Störung) Italien (durch Störung) Spanien (durch Störung) Skandinavien (durch Störung) Restliches Europa (nach Störung) Asien-Pazifik Nach Medikamentenklasse Durch Unordnung Nach Vertriebskanal Nach Land Japan (durch Störung) China (durch Unordnung) Indien (durch Störung) Australien (durch Störung) Südostasien (durch Störung) Rest des asiatisch-pazifischen Raums (nach Störung) Lateinamerika Nach Medikamentenklasse Durch Unordnung Nach Vertriebskanal Nach Land Brasilien (durch Störung) Mexiko (durch Störung) Rest Lateinamerikas (durch Störung) Der Nahe Osten und Afrika Nach Medikamentenklasse Durch Unordnung Nach Vertriebskanal Nach Land GCC (durch Störung) Südafrika (durch Störung) Rest der MEA (nach Störung) |
Laut Fortune Business Insights betrug die Größe des globalen Marktes für Antidepressiva im Jahr 2020 14,93 Milliarden US-Dollar und soll bis 2027 18,29 Milliarden US-Dollar erreichen.
Nordamerika dominierte den Antidepressiva-Markt mit einem Marktanteil von 51,41 % im Jahr 2019.
Mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 2,9 % wird der Markt im Prognosezeitraum (2020–2027) ein langsames Wachstum aufweisen.
Der Markt ist in schwere depressive Störungen, Zwangsstörungen, generalisierte Angststörungen, Panikstörungen und andere unterteilt.
Zu den Schlüsselfaktoren gehören ein zunehmendes Bewusstsein für psychische Gesundheitsprobleme, staatliche Initiativen und steigende Investitionen in Forschung und Entwicklung für neuartige Therapien.
Zu den führenden Unternehmen gehören GlaxoSmithKline PLC, AbbVie Inc., Sun Pharmaceuticals Pvt. Ltd, Eli Lilly and Company, Johnson & Johnson, Pfizer Inc., Merck & Co. Inc., Sanofi, AstraZeneca, Dr. Reddys Laboratories und H Lundbeck AS.
Zu den jüngsten Fortschritten gehört die Entwicklung neuartiger Therapien und Kombinationsbehandlungen mit dem Ziel, die Wirksamkeit zu verbessern und Nebenwirkungen zu reduzieren.
Zu den Hauptklassen gehören selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs), atypische Antidepressiva, trizyklische Antidepressiva (TCAs) und Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer).
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