"Entwicklung von Wachstumsstrategien liegt in unserer DNA"
Die globale Marktgröße für High-Content-Screening wurde im Jahr 2025 auf 1,61 Milliarden US-Dollar geschätzt. Es wird erwartet, dass der Markt von 1,73 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 auf 3,11 Milliarden US-Dollar im Jahr 2034 wächst und im Prognosezeitraum eine jährliche Wachstumsrate von 7,6 % aufweist.
Der globale Markt für High Content Screening (HCS) verzeichnet ein fortschreitendes Wachstum, da Forscher umfangreiche Arzneimittelforschungsstudien durchführen und ihre Bildgebungs- und Datenverarbeitungsfähigkeiten für Testanforderungen bei chronischen Krankheiten verbessern. Die Geschäftstätigkeit auf dem HCS-Markt erhält drei verschiedene Arten positiver Unterstützung durch den zunehmenden Einsatz automatischer HCS-Systeme mit KI-Funktionen und durch die Ausweitung der Marktaktivitäten in neuen Regionen sowie durch die Weiterentwicklung der persönlichen Medizin.
Die Forschungstechnologie des High Content Screening ermöglicht es Wissenschaftlern, komplizierte biologische Verfahren durch genaue Analysen in Arzneimittelforschungsprogrammen sowie toxikologische und funktionelle Bewertungen zu überwachenGenomikAnwendungen. Der High-Content-Screening-Sektor weist vielversprechende Wachstumsaussichten in den kommenden zehn Jahren auf, wobei die nordamerikanischen Märkte führend sind, Europa und der asiatisch-pazifische Raum jedoch ein schnelles Wachstum verzeichnen.
Steigende F&E-Investitionen und KI-gesteuerte Automatisierung sollen das Wachstum des High-Content-Screening-Marktes vorantreiben
Der High-Content-Screening-Markt wächst hauptsächlich, da Unternehmen erhebliche Mittel sowohl für Forschungsentwicklungs- als auch für Arzneimittelforschungsaktivitäten bereitstellen. Nach Angaben des US-Energieministeriums (DOE) beläuft sich die staatliche Finanzierung der High-Content-Screening-Forschung jedes Jahr auf über 200 Millionen US-Dollar, da diese Technologie eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung der medizinischen Wissenschaften spielt. Nach Angaben der US-amerikanischen FDA wird der Prozess der Arzneimittelentdeckung durch High-Content-Screening-Technologie beschleunigt, die mehr als 500 in den USA tätige Pharmaunternehmen einsetzen. Der HCS-Markt verzeichnet aufgrund der KI-Integration und Automatisierungssysteme in seinen Technologien ein wachsendes Wachstum. Dieses Technologieset verbessert Screening-Vorgänge durch höhere Geschwindigkeit und präzisere Analyse großer Datensätze für Forscher. Automatisierte High-Content-Screening-Systeme stellen einen branchenweiten Übergang zu effizienter Skalierbarkeit dar, da sie nach Angaben des US-Gesundheitsministeriums (HHS) mehr als 70 % der in nordamerikanischen Einrichtungen installierten Systeme ausmachen.
Hohe Ausrüstungskosten und Fachkräftemangel bremsen das Wachstum des High-Content-Screening-Marktes
Der High-Content-Screening-Markt weist gute Zukunftsaussichten auf, obwohl er bei seiner Expansion auf mehrere Hindernisse stößt. Hohe Preise für HCS-Instrumente stellen ein großes Hindernis für die Wachstumschancen der Branche dar. Nach Angaben des U.S. Bureau of Economic Analysis (BEA) müssen Organisationen aufgrund der hohen Kosten durchschnittlich 500.000 US-Dollar für den Kauf von High-Content-Screening-Systemen in Nordamerika bereitstellen. Der Mangel besteht aufgrund unzureichend ausgebildeter Fachkräfte, die über die erforderlichen Fähigkeiten für den Betrieb komplexer High-Content-Screening-Systeme verfügen. Die High-Content-Screening-Technologie funktioniert nur schwer, was Experten mit Spezialkenntnissen erfordert, die heute auf dem Markt nur auf einem niedrigen Niveau vorhanden sind. Die begrenzte Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte behindert die Einführung des HCS-Systems in Schwellenländern stärker, da diese Regionen nicht über ausreichend geschultes Personal verfügen.
Aufstrebende Märkte und personalisierte Medizin treiben die Expansion des High-Content-Screening-Marktes voran
HCS-Systeme werden voraussichtlich ein erhebliches Wachstum verzeichnen, da Schwellenländer und der asiatisch-pazifische Raum einen steigenden Trend bei der Systemeinführung verzeichnen. Nach Angaben der Wirtschafts- und Sozialkommission der Vereinten Nationen für Asien und den Pazifik (UNESCAP) wird das High-Content-Screening auf dem asiatischen Markt in den kommenden fünf Jahren aufgrund steigender Gesundheitsinvestitionen und der Expansion des Pharmasektors um 20 % wachsen. Die Gesundheitsinvestitionen aus China sowie Indien und Südkorea schaffen günstige Bedingungen, die die Marktakzeptanz fortschrittlicher Screening-Systeme steigern. Das zunehmende Interesse an personalisierter Medizin wird die Marktnachfrage nach fortschrittlichen Screening-Technologien steigern. Das High-Content-Screening dient als Instrument zur Durchführung individueller Patientendatenanalysen, die eine präzise Behandlungsauswahl im Rahmen einer personalisierten Gesundheitspraxis ermöglichen. High-Content-Screening-Systeme werden aufgrund der steigenden Anforderungen an personalisierte Behandlungen zunehmend nachgefragt.
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Der Bericht deckt die folgenden wichtigen Erkenntnisse ab:
Durch das Angebot wird der High-Content-Screening-Markt in Produkte und Dienstleistungen unterteilt.
Der Produktbereich bestehend aus Instrumenten und Verbrauchsmaterialien wird aufgrund der großen Verbrauchernachfrage nach modernen Screening-Geräten den Markt dominieren. Diese Analyseinstrumente bieten die notwendigen Funktionen für das Screening biologischer Prozesse mit hoher Geschwindigkeit. Das Dienstleistungssegment wird aufgrund der zunehmenden Praxis von CROs, die Screening-Forschung für Pharmakunden durchführen, eine erhebliche Ausweitung erfahren. Nordamerikanische Pharmaunternehmen profitieren von High-Content-Screening-Diensten bei mehr als 300 Auftragsforschungsorganisationen, die neben Fachwissen auch spezielle Ressourcen bereitstellen.
Je nach Anwendung ist der High-Content-Screening-Markt in primäres Screening, funktionelles genomisches Screening, toxikologische Tests und andere unterteilt.
Primäres Screening dominiert den Markt aufgrund seines breiten Anwendungsspektrums in der Arzneimittelentwicklung und Krebsforschung, das 40 % des gesamten nordamerikanischen Einsatzes ausmacht. Das Segment „Funktionelles genomisches Screening“ ist von besonderer Bedeutung, da Forscher mit dieser Methode die Funktionsweise von Genen untersuchen und ein Profil für Wirkstoffzielkandidaten erstellen können. Toxikologische Tests sind eine grundlegende Anwendung, die Pharmaunternehmen benötigen, um die Sicherheitsleistung neuer Medikamente zu untersuchen.
Nach Endbenutzern ist der High-Content-Screening-Markt in pharmazeutische und biopharmazeutische Unternehmen, CROs und andere unterteilt.
Der Markt wird von pharmazeutischen und biopharmazeutischen Unternehmen angeführt, da sie erhebliche Forschungsgelder für die Entwicklung effizienter Methoden zur Arzneimittelentdeckung bereitstellen. Nach Angaben der US-amerikanischen Food and Drug Administration hat die Pharmaindustrie High-Content-Screening-Technologien bei mehr als 500 Unternehmen in den USA eingeführt, basierend auf der weit verbreiteten Akzeptanz in der Industrie. Von CROs bereitgestellte spezialisierte Screening-Dienste stellen ein wesentliches Dienstleistungssegment für Pharmaunternehmen dar, da sie Unternehmen dabei helfen, sich auf ihre Kernforschungsaktivitäten zu konzentrieren, indem sie das pharmazeutische Outsourcing komplexer Screening-Aufgaben ermöglichen.
Basierend auf der Geographie wurde der Markt in Nordamerika, Europa, im asiatisch-pazifischen Raum, in Lateinamerika sowie im Nahen Osten und in Afrika untersucht.
Nordamerika übernimmt die Führung auf dem Markt, da Pharma- und Biotechnologieunternehmen dort stark vertreten sind, Investitionen in Forschung und Entwicklung florieren und Gesundheitseinrichtungen weiterentwickelt werden. Nach Angaben der National Science Foundation werden High-Content-Screening-Technologien von mehr als 200 akademischen Forschungseinrichtungen eingesetzt. Nach Angaben des US-Energieministeriums erhält die Region erhebliche finanzielle Unterstützung, da die US-Regierung jährlich mehr als 200 Millionen US-Dollar für High-Content-Screening-Forschung bereitstellt.
Nach Angaben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) nimmt Deutschland mit einem Marktanteil von 25 % im Bereich High-Content-Screening in Europa die Spitzenposition ein. Dieser Standort verfügt über eine solide Forschungsfinanzierung sowie eine entwickelte Branchenstruktur im Bereich Life Sciences. High-Content-Screening-Technologien kommen mehr als 300 europäischen Biotech-Unternehmen zugute, während das EU-Programm „Horizont 2020“ 100 Millionen Euro für solche Projekte bereitstellt, so die Europäische Kommission. Laut der Korea Biotechnology Industry Organization (KBIO) umfasst die europäische Onkologieforschung in 30 % ihrer Projekte ein High-Content-Screening, da Krebs nach wie vor im Mittelpunkt umfangreicher Forschung in der Region steht.
Der asiatisch-pazifische Raum wird eine deutliche Marktexpansion erleben. Der Markt wächst aufgrund des Anstiegs der Gesundheitsausgaben, der Expansion des Pharmasektors und der erhöhten Anforderungen an moderne Medizintechnologien. Nach Angaben der Korea Biotechnology Industry Organization (KBIO) geben südkoreanische Unternehmen jedes Jahr 30 Millionen US-Dollar für wissenschaftliche High-Content-Screening-Forschung aus, um ihr Engagement für die Entwicklung der medizinischen Wissenschaft zu demonstrieren.
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