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Material-, Anteils- und Branchenanalyse des Schiffbaumarktes nach Material (Stahl, Beton, Holz, Verbundwerkstoffe und andere) und regionale Prognose, 2026–2034

Letzte Aktualisierung: November 24, 2025 | Format: PDF | Bericht-ID: FBI112183

 

WICHTIGE MARKTEINBLICKE

Die Größe des weltweiten Schiffsbaumarkts wurde im Jahr 2025 auf 65,96 Milliarden US-Dollar geschätzt. Es wird erwartet, dass der Markt von 69,44 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 auf 104,75 Milliarden US-Dollar im Jahr 2034 wächst und im Prognosezeitraum eine jährliche Wachstumsrate von 5,27 % aufweist.

Der globale Meeresbaumarkt entwickelt Strukturen und unterhält Anlagen in Meeresgewässern und anderen Meereszonen. Der Markt besteht aus Hafenanlagen und Hafenanlagen sowie Offshore-Infrastruktur und -Systemen zum Schutz von Küstengebieten. Die stetige Marktexpansion resultiert aus globalen Handelsanforderungen, erhöhtem Energiebedarf und Programmen zur Klimaresilienz.

Der Fortschritt der Schiffsbauindustrie wird durch Fortschritte in der Meerestechnologie sowie durch umweltrechtliche Rahmenbedingungen bestimmt.

  • Nach Angaben der Federal Highway Administration des US-Verkehrsministeriums verfolgten die USA im Rahmen ihrer aktiven Investitionen in die nordamerikanische Küstenentwicklung im Jahr 2022 280 Meeresbauprojekte.

Markttreiber für Schiffsbau

Steigende Küstenbevölkerung und Urbanisierung

Schrumpfende Küstengebiete sind für die Menschen attraktiv, weil sie eine bessere maritime Infrastruktur benötigen. Die wachsenden Städte und die zunehmenden touristischen Anforderungen machen Hafenanlagen sowie Jachthäfen und Ufermauern für die Entwicklung notwendig. Die entwickelte Infrastruktur erfüllt ihren doppelten Zweck, nämlich Transport- und Erholungsbedürfnisse zu erfüllen und gleichzeitig den Küstenschutz zu gewährleisten. Der Bedarf an Meeresbauprojekten hat erheblich zugenommen, da sie nachhaltige Küstenaktivitäten vorantreiben.

  • Laut Statistics Canada hat die kanadische Regierung im Jahr 2022 74 öffentliche Hafeninfrastrukturprojekte gestartet, um die maritimen Einrichtungen im ganzen Land zu stärken und gleichzeitig die Handelskapazitäten zu verbessern.

Zurückhaltung auf dem Markt für Schiffsbau

Arbeitskräftemangel kann zu Herausforderungen führen Wachstum des Marktes für Schiffbau

Die Verlängerung des Projektzeitplans und die betriebliche Ineffizienz belasten Schiffsbauunternehmen, da sie nicht in der Lage sind, ausreichend Fachkräfte einzustellen. Der derzeitige Arbeitskräftemangel stellt das Land vor große Schwierigkeiten, seinen sich entwickelnden Infrastrukturbedarf zu decken. Die Arbeitskosten für Projektauftragnehmer sind gestiegen, wodurch die Projektbudgets teurer werden. Der Sektor muss dieser Lücke unverzüglich Aufmerksamkeit schenken, um seine Entwicklungsmuster aufrechtzuerhalten und die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt aufrechtzuerhalten. 

Marktchancen im Schiffsbau

Umweltfreundliche Baumaterialien bieten neue Wachstumschancen

In der Baubranche ist Excelsior darauf angewiesen, nachhaltige Materialauswahl zu treffen, da dadurch die Auswirkungen auf die Umwelt des Projekts minimiert werden. Nachhaltige Materialien ermöglichen es Projektstandorten, ihre Kohlenstoffemissionen und ihren Ressourcenverbrauch zu senken und gleichzeitig ihre Langlebigkeit aufrechtzuerhalten. Die Einführung nachhaltiger Alternativen durch die Industrie wird es ihr ermöglichen, eine Lösung für den wachsenden Bedarf an umweltfreundlichen Verfahren bereitzustellen. Die Branche profitiert von dieser Veränderung und erfüllt gleichzeitig strengere behördliche Auflagen sowie ein wachsendes öffentliches Klimabewusstsein.

Segmentierung

Nach Material

Nach Geographie

· Stahl

· Beton

· Holz

· Verbundwerkstoff

· Andere

· Nordamerika (USA und Kanada)

· Südamerika (Brasilien, Mexiko und der Rest Lateinamerikas)

· Europa (Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Skandinavien und das übrige Europa)

· Naher Osten und Afrika (Südafrika, GCC und Rest des Nahen Ostens und Afrikas)

· Asien-Pazifik (Japan, China, Indien, Australien, Südostasien und der Rest des asiatisch-pazifischen Raums)

Wichtige Erkenntnisse

Der Bericht deckt die folgenden wichtigen Erkenntnisse ab:

  • Steigende Nachfrage nach Küsteninfrastruktur, Umweltschutz und Offshore-Energieprojekten nach großen Ländern
  • Wichtige technologische Entwicklungen (Die Branche integriert autonome Schiffe, fortschrittliche Materialien und Digitalisierung, um Effizienz, Sicherheit und Umweltverträglichkeit zu verbessern)
  • Überblick: Steigende Nachfrage nach Häfen, Häfen und Offshore-Energieprojekten, die sich auf die allgemeine Marktdynamik auswirkt

AnalyseNach Material

Basierend auf der Materialanalyse wird der Schiffsbaumarkt in Stahl, Beton, Holz, Verbundwerkstoffe und andere unterteilt.

Der Schiffsbau ist aufgrund seiner außergewöhnlichen Kombination aus Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit sowie ausgezeichneter Haltbarkeit stark auf Stahlmaterial angewiesen. Brücken und Pfeiler neben Offshore-Plattformen profitieren am besten von der Verwendung dieses Materialtyps. Das Material benötigt Schutzmaßnahmen wie Beschichtungen, um Meereskorrosion bei rauen Seebedingungen zu verhindern. Obwohl teurer Stahl aufgrund seiner langlebigen Eigenschaften immer noch die erste Wahl ist.

Aufgrund seiner Festigkeit und Vielseitigkeit eignet sich Beton für ausgedehnte Meeresbauwerke wie Ufermauern sowie Docks und Hafenfundamente. Das Material funktioniert effektiv unter Wasser, erfordert jedoch regelmäßige Wartung, da es durch Salzwasser angegriffen wird. Aufgrund der geringeren Kosten im Vergleich zu Stahl und seiner längeren Haltbarkeit zeichnet sich das Material als kostengünstige Lösung aus.

Beim Bau von Jachthäfen und Piers wird üblicherweise Holzmaterial als traditionelle Wahl für den Bau von Schiffen verwendet. Das Material zeichnet sich durch geringe Kosten, einfache Handhabung und ein geringes Gewicht aus. Holz verschlechtert sich in Meeresumgebungen aufgrund von Fäulnis und Verfall sowie Angriffen durch Meeresbohrer schnell. Daher verwenden Ingenieure behandeltes oder verarbeitetes Holz als Ergänzung, um die Haltbarkeit zu erhöhen.

Verbundwerkstoffe aus Glasfasern und Kohlefasern werden zunehmend im Schiffsbau eingesetzt, da sie geringes Gewicht mit Korrosionsbeständigkeit und einem außergewöhnlichen Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht kombinieren. Meereskonstruktionen sowie Decks und Gehwege profitieren am meisten von ihrer Installation. Die Nachhaltigkeit und Wartungsfreundlichkeit von Verbundwerkstoffen hat ihren Preis, da ihr Anschaffungspreis den von herkömmlichen Materialien übersteigt.

Bauherren verwenden Aluminiumwerkstoffe aufgrund ihrer hohen Korrosionsbeständigkeit für kleinere Bauwerke und Geokunststoffe für die Umsetzung von Bodenstabilisierungs- und Erosionsschutzmaßnahmen. Für den Meeresbau werden Materialien benötigt, die einzigartige Funktionen wie Strukturverbesserung und Wasserreinigung erfüllen.

Regionale Analyse

Basierend auf der Region wurde der Markt in Nordamerika, Europa, dem asiatisch-pazifischen Raum, Südamerika, dem Nahen Osten und Afrika untersucht.

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Der nordamerikanische Schiffsbausektor wächst aufgrund umfangreicher Entwicklungsarbeiten insbesondere in den USA und Kanada. Der Bausektor konzentriert sich auf drei große Projekte, die Hafenerweiterungen und Meerwasserbohrplattformen sowie Küstenverteidigungsanlagen umfassen. Die Region ist führend bei der Implementierung fortschrittlicher Technologien, insbesondere durch die Implementierung automatisierter Seeterminals. Die aktuellen Projekte beinhalten Umweltregeln und Klimaresilienzaufgaben als wesentliche Elemente.

Nachhaltiger Meeresbau ist in Europa führend, da zahlreiche europäische Nationen Geld in umweltfreundliche Hafenanlagen und Küstenschutzinfrastruktur investieren. Die Region konzentriert sich neben der Erforschung erneuerbarer Energien auch auf den Bau von Offshore-Windparks. Die Modernisierungsbemühungen der veralteten Infrastruktur in Großbritannien sowie in Deutschland und den Niederlanden führen zu einer steigenden Nachfrage in diesem Marktsegment.

Länder im asiatisch-pazifischen Raum wie China, Japan und Indien haben einen erhöhten Bedarf an Meeresinfrastruktur, da ihre Volkswirtschaften durch Urbanisierung, Industrialisierung und verstärkte Handelsströme expandieren. Zu den Großprojekten zählen der Bau von Häfen sowie maritimen Logistikanlagen. Der Bereich investiert in innovative nachhaltige Materialien als Antwort auf den steigenden Infrastrukturbedarf und die Anforderungen des Umweltschutzes.

Der Schiffsbaumarkt in Südamerika verzeichnet ein stetiges Wachstum aufgrund steigender Investitionen in die Handelsinfrastruktur, an deren Spitze Brasilien und Argentinien stehen. Der Ausbau der Küstenverteidigung zusammen mit Hafenerweiterungsprojekten wird zu besseren Handelsmöglichkeiten und Tourismuswachstum führen. Das Gebiet bemüht sich um die Schaffung von Offshore-Energieplattformen und Anlagen für die Öl- und Gasförderung.

In diesem Zeitraum vollzog sich der größte Teil der Entwicklung der Meeresinfrastruktur im Nahen Osten und in Afrika durch Projekte wie künstliche Inseln neben Häfen und den Bau von Uferpromenaden. Die Öldiversifizierungspläne der Region führen zu einer Ausweitung der Schiffsbauaktivitäten. Der Ausbau der Hafeninfrastruktur wird in ganz Afrika zunehmend finanziell unterstützt, während Länder wie Ägypten und Südafrika eine Schlüsselrolle bei der Hafenentwicklung spielen.

Schlüsselakteure abgedeckt

Der Bericht enthält die Profile der folgenden Hauptakteure:

  • Hyundai Engineering and Construction (Südkorea)
  • CSCEC-SEA (China)
  • China-Händler (China)
  • DEME (Belgien)
  • McCarthy Building Companies, Inc. (USA)
  • Bechtel Corporation (USA)
  • Strabag India Pvt. Ltd. (Indien)
  • McCarthy Building (USA)
  • Grupo (Spanien)
  • COMACOE (Spanien)

Wichtige Branchenentwicklungen

  • April 2025 – BRP verkauft seine Marke Alumacraft an die Bryton Marine Group im Rahmen seiner strategischen Neuausrichtung, um sich auf Kernaktivitäten im Powersport zu konzentrieren.
  • Juli 2024 – Maritime Partners übernimmt e1 Marine, einen Anbieter sauberer Energietechnologien, um wasserstoffbetriebene maritime Lösungen voranzutreiben.


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