"Entwicklung von Wachstumsstrategien liegt in unserer DNA"
Die globale Marktgröße für Mäusemodelle wurde im Jahr 2025 auf 1,71 Milliarden US-Dollar geschätzt. Es wird erwartet, dass der Markt von 1,88 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 auf 4,07 Milliarden US-Dollar im Jahr 2034 wächst und im Prognosezeitraum eine jährliche Wachstumsrate von 10,13 % aufweist.
Der weltweite Markt für Mäusemodelle erfährt aufgrund der rasanten Entwicklung gentechnischer Technologien wie CRISPR, die die Produktion krankheitsspezifischer Mausmodelle für Studien- und Pharmazwecke verändert haben, ein erhebliches Wachstum. Die zunehmende Inzidenz chronischer Krankheiten, einschließlich Krebs und Herzerkrankungen, hat den Bedarf an individualisierten Therapien erhöht und damit eine weitere Marktexpansion vorangetrieben. Darüber hinaus sind Mausmodelle aufgrund der zunehmenden Zahl präklinischer Studien und laufender Untersuchungen durch biopharmazeutische und pharmazeutische Unternehmen zu einem entscheidenden Instrument bei der Suche nach neuen Behandlungsmethoden geworden. Der zunehmende Einsatz von Mausmodellen und Innovationen in der Modellentwicklung werden durch strategische Allianzen zwischen wichtigen Branchenteilnehmern vorangetrieben, da Entwicklungsgebiete die Investitionen in die medizinische Infrastruktur erhöhen.
Fortschritte bei gentechnischen Technologien, steigende Nachfrage nach personalisierter Medizin und zunehmende präklinische Studien sowie Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen zur Förderung des Marktwachstums
Die Entwicklung der CRISPR/Cas9-Technologie hat die Produktion genetisch veränderter Mausmodelle erheblich vorangetrieben und damit genauere Krankheitssimulationen ermöglicht. Eine genauere Nachbildung menschlicher Krankheiten wird dazu beitragen, biomedizinische Studien anwendbarer zu machen. Das Verständnis von Krankheitsprozessen und die Gentherapie hängen heutzutage stark von Mausmodellen ab.
Die zunehmende Inzidenz von Langzeiterkrankungen wie Krebs hat den Bedarf an individualisierter Medizin erhöht, die zur Entwicklung von Behandlungen weitgehend auf Mäusemodellen basiert. Diese Modelle unterstützen die Erprobung von Arzneimitteln, die speziell an das persönliche genetische Profil angepasst sind, und steigern so die Verbrauchernachfrage, da gezieltere Behandlungen erforderlich sind.
Ethische Bedenken und behördliche Beschränkungen, die Entwicklung alternativer Testmethoden sowie genetische und phänotypische Variabilität können die Marktexpansion beeinträchtigen
Strenge ethische Standards und staatliche Vorschriften zur Verwendung von Tieren in Experimenten können die Forschung an Mausmodellen verlangsamen. Obwohl diese Standards eine angemessene Behandlung ermöglichen sollen, können sie das Tempo und den Umfang der Forschung einschränken, insbesondere in Disziplinen, die umfangreiche Tierversuche erfordern.
Der zunehmende Einsatz alternativer Ansätze, einschließlich In-vitro-Tests und Computermodellierung, stellt die herkömmliche Abhängigkeit von Mausmodellen in Frage. Diese anderen Optionen versprechen eine schnellere, weniger aufdringliche und kostengünstigere Forschung und verringern dadurch den Bedarf an Tiermodellen.
In Mausmodellen können genetische und phänotypische Unterschiede das Erreichen von Konsistenz und Reproduzierbarkeit in Studien erschweren. Unterschiedliche Forschungsergebnisse und damit die Zuverlässigkeit und Genauigkeit experimenteller Ergebnisse können durch diese Variationen beeinflusst werden, was die Anwendung von Mausmodellen in der Forschung erschwert.
Einsatz von CRISPR in der biomedizinischen Forschung, Expansion in aufstrebende Märkte sowie Kooperationen und Partnerschaften zur Erschließung neuer Marktwege
Die Entwicklung krankheitsspezifischer Mausmodelle wurde durch die CRISPR-Technologie in die Genbearbeitung umgewandelt und eröffnet damit neue Möglichkeiten für exakte und effektive Forschung. Das Wachstumspotenzial der Mäusemodellindustrie wird durch die Fähigkeit dieser Technologie, präzise genetische Veränderungen vorzunehmen, erheblich verbessert.
Erhebliche Wachstumschancen für die Akzeptanz von Mausmodellen ergeben sich aus sich entwickelnden Bereichen mit zunehmenden Investitionen in Forschung und Gesundheitsinfrastruktur. Der Bedarf an zuverlässigen präklinischen Modellen, wie z. B. Mausmodellen, steigt, da sich diese Regionen der Welt immer stärker auf die biomedizinische Forschung konzentrieren.
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Nach Modelltyp |
Nach Dienstleistungen |
Nach Therapiegebiet |
Vom Endbenutzer |
Nach Geographie |
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● Inzuchtmäuse ● Hybridmäuse ● Immundefiziente Mäuse ● andere (Onkologiemäuse, humanisierte Mäuse, transgene Mäuse) |
● Zuchtdienste ● Koloniemanagement ● Modellgenerierung ● Andere |
● Onkologie ● Kardiologie ● Stoffwechselerkrankung ● Andere (Neurologie, Immunologie) |
● Pharma- und Biotechnologieunternehmen ● Forschungsinstitute ● Andere |
● Nordamerika (USA und Kanada) ● Südamerika (Brasilien, Mexiko und der Rest Südamerikas) ● Europa (Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Skandinavien und das übrige Europa) ● Naher Osten und Afrika (Südafrika, GCC und Rest des Nahen Ostens und Afrikas) ● Asien-Pazifik (Japan, China, Indien, Australien, Südostasien und der Rest des asiatisch-pazifischen Raums) |
Der Bericht deckt die folgenden wichtigen Erkenntnisse ab:
Nach Modelltyp ist der Mäusemodellmarkt in Inzuchtmäuse, Hybridmäuse, immundefiziente Mäuse und andere (Onkologiemäuse, humanisierte Mäuse, transgene Mäuse) unterteilt.
Die Forschung ist wegen ihrer Einheitlichkeit und Zuverlässigkeit in Studien auf Inzuchtmäuse angewiesen, da sie genetisch einheitlich und daher beliebt sind. Insbesondere in Gen- und Arzneimittelstudien ist dieses Modell in vorklinischen Studien am häufigsten anzutreffen und verzeichnet aufgrund seiner bewährten Verwendung in mehreren Forschungsbereichen weiterhin großes Wachstum.
Hybridmäuse entstehen durch die Kreuzung verschiedener Inzuchtstämme und bieten eine genetische Variation, die für die Erforschung komplexer Krankheiten und Immunreaktionen wichtig ist. Der zunehmende Einsatz in der Immunologie und Krebsforschung sowie die Möglichkeit, komplexere menschliche Erkrankungen zu simulieren, treiben dieses Segment stark voran.
Nach Dienstleistungen ist der Markt für Mäusemodelle in Zuchtdienstleistungen, Koloniemanagement, Modellgenerierung und andere unterteilt
Für Forschungszwecke benötigen genetisch konsistente Tiere wesentliche Züchtungsdienstleistungen in der Mausmodellindustrie. Die Nachfrage nach gentechnisch veränderten Modellen und die Verfügbarkeit bestimmter Stämme, die für viele Krankheitsstudien unerlässlich sind, treiben diesen Sektor einst an.
Die Erhaltung der Gesundheit, der Genetik und der idealen Umgebung von Mäusekolonien ist das Hauptproblem, das mit Lösungen für das Koloniemanagement angegangen wird. Insbesondere in großen präklinischen Studien wächst dieser Bereich dank der Nachfrage nach effektiven und legalen Genetik- und Erhaltungssystemen deutlich.
Nach therapeutischen Bereichen ist der Markt für Mäusemodelle in Onkologie, Kardiologie, Stoffwechselerkrankungen und andere (Neurologie, Immunologie) unterteilt.
Da diese Modelle zum Testen von Krebsbehandlungen und zum Verständnis der Tumorbiologie unerlässlich sind, bleibt die Onkologie ein primäres Therapiegebiet für den Mäusemodellsektor. Die steigende Zahl von Krebsforschungsprogrammen und Medikamentenentwicklungsbemühungen treibt die bemerkenswerte Expansion des Segments voran.
Mäusemodelle spielen eine wichtige Rolle bei der Erforschung von Herzerkrankungen und der Bewertung kardiovaskulärer Therapien und sind zudem ein schwieriges Therapiefeld in der Kardiologie. Diese Komponente wächst stetig und ist auf die zunehmende weltweite Inzidenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und den Bedarf an genauen Modellen zur Simulation menschlicher Erkrankungen zurückzuführen.
Nach Endbenutzern ist der Markt für Mäusemodelle in Pharma- und Biotechnologieunternehmen, Forschungsinstitute und andere unterteilt
Da sie für die Arzneimittelentwicklung, vorklinische Experimente und therapeutische Tests auf diese Modelle angewiesen sind, stellen Pharma- und Biotechnologieunternehmen eine wichtige Endbenutzergruppe in der Mäusemodellindustrie dar. Der steigende Bedarf an neuen Medikamenten und Medikamentenpipelines trägt zum erheblichen Wachstum dieses Sektors bei.
Forschungsorganisationen nutzen Mausmodelle für Grundlagenforschung, Krankheitsforschung und experimentelle Validierung und sind ein weiterer wichtiger Endnutzer. Da steigende Staats- und Unternehmensausgaben für wissenschaftliche Studien und Akademiker die Nachfrage nach anspruchsvollen Forschungsinstrumenten, einschließlich Mausmodellen, ankurbeln, wächst dieser Sektor stetig.
Je nach Region wurde der Markt für Mäusemodelle in Nordamerika, Südamerika, Europa, dem Nahen Osten und Afrika sowie im asiatisch-pazifischen Raum untersucht
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Nordamerikas hochmoderne biomedizinische Forschungseinrichtungen und erhebliche finanzielle Unterstützung bilden eine solide Grundlage für die weit verbreitete Anwendung von Mausmodellen in der wissenschaftlichen Forschung. Der Bedarf an präklinischer Forschung wird von führenden Pharma- und Biotechnologieunternehmen in der Region vorangetrieben und treibt so das Marktwachstum voran. Forschungseinrichtungen und eine hohe Industriekonzentration machen Nordamerika zu einem wichtigen Markt für Mausmodelle.
Europas starke biomedizinische Forschungsinfrastruktur, die von Spitzenuniversitäten und Forschungsgruppen gestützt wird, unterstützt einen großen Bedarf an Mausmodellen. Auch europäische staatliche Fördermittel und Maßnahmen zur Förderung von Forschung und Entwicklung treiben das Wachstum des Marktes voran, sodass Europa ein wichtiger Teilnehmer im internationalen Mäusemodellgeschäft ist.
Insbesondere in China und Indien hat die schnelle Entwicklung der Pharma- und Biotechnologieindustrie im asiatisch-pazifischen Raum den Bedarf an Mäusemodellen für Experimente deutlich erhöht. Die zunehmende Aufmerksamkeit für personalisierte Medizin in diesem Bereich, insbesondere für maßgeschneiderte Gesundheitslösungen, beschleunigt den Einsatz spezialisierter Mausmodelle und bereitet den asiatisch-pazifischen Raum auf eine erhebliche Marktexpansion vor.
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