"Katapultieren Sie Ihr Unternehmen an die Spitze, verschaffen Sie sich einen Wettbewerbsvorteil "
Die Größe des globalen Whiskymarktes wurde im Jahr 2025 auf 89,56 Milliarden US-Dollar geschätzt. Der Markt soll von 94,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 auf 139,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2034 wachsen und im Prognosezeitraum eine jährliche Wachstumsrate von 5,07 % aufweisen.
Whisky hat durch die rasante Urbanisierung, das steigende verfügbare Einkommen und das Wachstum der Tourismusbranche weltweit enorm an Popularität gewonnen. Darüber hinaus sind Verbraucher bereit, für hochwertige und erstklassige Whiskys mehr zu zahlen, was die Hersteller dazu ermutigt, hochwertige, gealterte und seltene Whiskyprodukte in die Einzelhandelsregale einzuführen. Beispielsweise stellte Orphan Barrel Whiskey Co., ein Unternehmen im Besitz von Diageo, im Mai 2023 Orphan Barrel Whiskey Co. vor, einen seltenen 14 Jahre alten Rye Whiskey. Das neue Produkt ist mit süßer Vanillebuttercreme, leicht geröstetem Eichenaroma, Backgewürzen, Roggentoast und Obstgartenfrüchten angereichert. Nach Angaben des Distilled Spirits Council of the U.S. ist der amerikanische Whiskykonsum im Jahr 2020 im Vergleich zu 2019 um 7,01 % gestiegen. Mehrere Faktoren, darunter ein günstiges Umfeld für importierten Whisky, insbesondere in Indien und China, gepaart mit veränderten Lebensstilen, steigenden Ansprüchen und einer wachsenden Zahl von Millennial-Käufern, fördern das Wachstum des Whiskymarktes.
Darüber hinaus herrscht auf dem Whiskymarkt aufgrund eines diversifizierten Produktportfolios und wachsender Investitionsstrategien ein starker Wettbewerb. Beispielsweise erhielt Scotch Whisky Investments (SWI), ein niederländisches Unternehmen, im August 2023 einen Zuschuss von Scottish Enterprise zur Unterstützung seiner Investition in eine neue Whisky-Lageranlage in Glenrothes. Die neue geplante Anlage würde erstklassige Fasslagerung sowie Abfüllung und zusätzliche Fassdienstleistungen bieten.
Darüber hinaus beeinflussen auch staatliche Gesetze und Steuerpolitik das Marktwachstum. Das Produkt ist einalkoholisches Getränk, hält sich an mehrere staatliche Beschränkungen, was ein großes Hemmnis für die Expansion der Branche darstellt.
Die COVID-19-Pandemie hatte drastische Auswirkungen auf die globale Alkoholindustrie, einschließlich des Whiskymarktes. Zunächst störte die Pandemie die Produktions- und Vertriebsketten, was zu Herausforderungen in der Lieferkette führte. Restaurants, Nachtclubs, Pubs und Importgeschäfte für den Whiskyverkauf waren mit Schließungen oder reduzierten Kapazitäten konfrontiert, was sich auf die Verkäufe auswirkte. Darüber hinaus hat sich das Trinkverhalten der Verbraucher während der Pandemie deutlich verändert. Der Einzelhandelsverkauf von Whisky, insbesondere über den E-Commerce, verzeichnete einen Anstieg, da die Menschen während des Lockdowns mehr alkoholische Getränke zu Hause konsumierten. Nach Angaben des National Center for Biotechnology Information (NCBI) wuchs die E-Commerce-Plattform aufgrund der Beschränkungen für die Horeca-Kanäle stetig. In Großbritannien beispielsweise wuchs der Online-Verkauf von Spirituosen im Jahr 2020 im Vergleich zu 2019 über Online-Einzelhandelsgeschäfte um 23 %.
Der Bericht deckt die folgenden wichtigen Erkenntnisse ab:
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Es wird erwartet, dass das Scotch-Whisky-Segment einen großen Anteil am globalen Whisky-Markt halten wird. Ein positives politisches Umfeld in Schottland und Großbritannien, steigende Investitionen zur Stärkung der Industrie sowie das Wachstum von Brennereien und Lagerhäusern beeinflussen die steigende Nachfrage nach Scotch Whisky. Nach Angaben der Scotch Whisky Association (SWA) hat die britische Regierung versprochen, im Rahmen der zweiten Phase ihrer Green-Fonds-Politik im Jahr 2020 15,1 Millionen US-Dollar zur Unterstützung von vier Nachhaltigkeitsprojekten in Distellerien bereitzustellen. Die wachsende Nachfrage veranlasste mehrere namhafte Unternehmen, ihre Produktionsbasis zu stärken, um die weltweite Nachfrage nach dem Produkt zu decken. Beispielsweise investierte Chivas Brothers, das schottische Whiskyunternehmen von Pernod Ricard, im April 2022 92,52 Millionen US-Dollar in Aberlour und Miltonduff, zwei seiner strategischen Single-Malt-Brennereien. Die Investition würde es dem Unternehmen ermöglichen, nachhaltige Destillationstechnologien zu verbessern und die Produktionskapazitäten zu erweitern.
Irish Whiskey ist eine der am schnellsten wachsenden Kategorien auf dem globalen Whiskymarkt. Das Wachstum der Tourismusbranche ist zu einem wichtigen Motor der Branche geworden, da viele Brennereien Besucherzentren eröffnen und Führungen anbieten. Es wird erwartet, dass das Bourbon-Whisky-Segment im Prognosezeitraum aufgrund des wachsenden Verbraucherinteresses an handwerklich hergestellten und authentischen Produkten mit einer vielversprechenden Wachstumsrate wachsen wird.
Es wird erwartet, dass das Off-Trade-Segment einen großen Anteil am Weltmarkt ausmacht. Das Off-Trade-Segment umfasst Supermärkte und Verbrauchermärkte, Wein- und Spirituosengeschäfte, Online-Shops und andere. Der Off-Trade-Kanal bietet Komfort und ermöglicht es den Verbrauchern, aus einer breiten Palette von Whisky-Marken zu wählen. Nach Angaben des National Center for Biotechnology Information stiegen die Off-Trade-Verkäufe im Jahr 2020 um schätzungsweise 27 %, was vor allem auf die boomenden E-Commerce-Plattformen während der Pandemie zurückzuführen ist.
Es wird erwartet, dass das Gastronomiesegment im Prognosezeitraum mit einer vielversprechenden Wachstumsrate wachsen wird, da weltweit immer mehr Gastronomiebetriebe wie Kneipen, Bars, Restaurants und Clubs entstehen. Der wachsende Trend zur Cocktailkultur in Pubs und Bars treibt die Nachfrage nach dem Produkt weiter voran.
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Es wird erwartet, dass Europa einen großen Anteil am globalen Whiskymarkt hält. Die Whisky-Nachfrage in Europa war historisch gesehen stark. Darüber hinaus beeinflusst der wachsende Trend zu Premium- und Craft-Whisky-Produkten gepaart mit positiven Regulierungsmaßnahmen das Marktwachstum. Länder wie Schottland und Irland sind für ihre Whiskyproduktion und ihren Whiskykonsum bekannt. Die Regierung hat Strategien entwickelt, um das Exportpotenzial von Whisky in der Region zu erhöhen. Beispielsweise unterzeichnete das Vereinigte Königreich im Januar 2022 ein Freihandelsabkommen mit Indien, das den schottischen Whiskyherstellern enorme Vorteile brachte. Die britische Regierung senkte die Exportzölle auf Whisky um bis zu 150 %, was den Brennereien und der gesamten Spirituosenindustrie Auftrieb verschaffte.
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