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Die globale Marktgröße für Clean-Label-Lebensmittelzusatzstoffe wurde im Jahr 2024 auf 45,83 Milliarden US-Dollar geschätzt. Es wird erwartet, dass der Markt von 56,41 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 241,56 Milliarden US-Dollar im Jahr 2032 wächst und im Prognosezeitraum eine jährliche Wachstumsrate von 5,88 % aufweist.
Es wird geschätzt, dass die Größe des Marktes für „Clean Label“-Lebensmittelzusatzstoffe im Untersuchungszeitraum deutlich zunehmen wird. Clean Labeling ist im Wesentlichen ein verbraucherorientiertes Konzept, das die Verwendung einfacher, sicherer und minimal verarbeiteter Zutaten mit vernachlässigbarem Einsatz synthetischer Zusatzstoffe beinhaltet. Das Clean-Label umfasst alle Etikettenaussagen wie „ganz natürlich“, „minimal verarbeitet“ und „ohne Gentechnik“, die sie von herkömmlich verarbeiteten Lebensmitteln unterscheiden. Der Kern der sauberen Kennzeichnung besteht darin, Inhaltsstoffe, die normalerweise nicht identifizierbar sind und als künstlich oder synthetisch wahrgenommen werden, drastisch zu reduzieren; und solche, die keine offensichtliche ernährungsphysiologische Rolle spielen. Der globale Markt für Clean Labeling hängt daher stark von der Wahrnehmung der Verbraucher und der Positionierung solcher Produkte durch die Einzelhändler ab.
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Der weltweite Markt für Clean-Label-Lebensmittelzusatzstoffe für vegane Produkte weist bereits einen exponentiellen Wachstumskurs auf, die dominierende Stellung desMolkereiDie Industrie wurde auch durch die wachsende Neigung der Verbraucher zu pflanzlichen Alternativen gestört. Dies hat die Hersteller dazu veranlasst, nicht nur die Zusammensetzung ihrer Produkte zu überarbeiten, sondern auch sicherzustellen, dass sie den Anforderungen eines Clean Labels gerecht werden. Die Neuformulierung der verarbeiteten Lebensmittelprodukte im Einklang mit der sauberen Kennzeichnung ohne Einbußen bei Geschmack, Aroma oder dem gesamten Esserlebnis wird für Lebensmittelverarbeiter eine Herausforderung darstellen.
Der Innovationsfaktor zur Erforschung neuartiger und natürlicher Inhaltsstoffe mit ähnlichen Funktionalitäten wie synthetische Lebensmittelzusatzstoffe wird voraussichtlich für zukünftiges Wachstum auf dem Markt für Lebensmittelzusatzstoffe mit „Clean Label“ sorgen. Unternehmen wie Ingredion haben ihre Bemühungen in diese Richtung bereits konkretisiert, indem sie die Entwicklung neuer Clean-Label-Emulgatoren und Konservierungsmittel für diese wachsende Marktanwendung untersucht haben.
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SEGMENTIERUNG |
DETAILS |
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Nach Typ |
· Natürliche Konservierungsstoffe · Stärke und Süßstoffe · Natürliche Aromen · Natürliche Farben · Andere |
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VonAnwendung |
· Getränke · Tagebuch · Bäckerei · Fleisch und Fleischprodukte · Andere |
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Nach Geographie |
· Nordamerika (USA, Kanada und Mexiko) · Europa (Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Großbritannien, Russland und übriges Europa) · Asien-Pazifik (China, Indien, Japan, Australien und der übrige asiatisch-pazifische Raum) · Südamerika (Brasilien, Argentinien und Rest Südamerikas) · Naher Osten und Afrika (Südafrika und Rest von ME&A) |
Stärke und Süßstoffe entwickeln sich aufgrund ihres allgegenwärtigen Nutzenfaktors zu einem der schnell wachsenden Segmente auf dem Markt für Lebensmittelzusatzstoffe mit Clean Label. Funktionelle native Stärken bieten bekanntermaßen eine bessere Verarbeitbarkeit, da sie den Strapazen der Verarbeitungstechniken standhalten. Außerdem tragen sie zur allgemeinen Verbesserung der Textur des Endprodukts bei und behalten gleichzeitig die vom Verbraucher bevorzugte Bezeichnung „Mehl“ oder „Stärke“ bei.
Auch die Nachfrage nach natürlichen Konservierungsmitteln ist stark gestiegen, da die Verbraucher immer mehr Lebensmittel bevorzugen, die keine synthetischen Zusatzstoffe enthalten – natürliche Antioxidantien und antimikrobielle Mittel werden in großem Umfang in verarbeiteten Lebensmitteln wie Milchprodukten, Fleisch und Snacks eingesetzt.
Die Nachfrage nach Clean-Labeling ist auf dem Weltmarkt stark, allerdings gibt es regionale Unterschiede, je nachdem, wie in den Schlüsselländern dieser Regionen die Sauberkeit von Flächen etabliert wird. Die entwickelten Märkte Westeuropas und der USA legen aufgrund des hohen Bekanntheitsgrades mittlerweile Wert auf Clean-Label als Voraussetzung, während sich die Schwellenländer Osteuropas, des asiatisch-pazifischen Raums und des Nahen Ostens noch im Anfangsstadium befinden und wichtige Akteure den Maßstab für Clean-Label setzen und dann mit dem umfassenden Branding dieser Produkte beginnen. Dennoch ist der Anstieg des Bewusstseins für Clean Labeling in den Schwellenmärkten phänomenal – Verbraucher in Afrika und im Nahen Osten werden immer technikaffiner, indem sie mobile Geräte, Apps und Websites nutzen, um sich über Inhaltsstoffe, deren Herkunft und die damit verbundenen Angaben auf dem Etikett zu informieren.
Die Verbraucher in entwickelten Märkten sind an den Aspekten „Bio“, „natürlich“, „Vollwertkost“, „besser für Sie“ und „nachhaltig“ der sauberen Kennzeichnung interessiert – die Hersteller reagieren daher, indem sie über ihre Etiketten kommunizieren, wie die Lebensmittel angebaut, beschafft, verarbeitet und anschließend verpackt werden. „Frei von“-Aussagen sind auch in den reifen Märkten Europas beliebt, wo Verbraucher lieber Produkte kaufen, die als frei von Pestiziden, Allergenen und Zusatzstoffen gekennzeichnet sind.
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