"Entwicklung von Wachstumsstrategien liegt in unserer DNA"

Marktgröße, Marktanteil und COVID-19-Auswirkungsanalyse zur Behandlung von Hyperphosphatämie, nach Arzneimittelklasse (Sevelamer, Phosphatbinder auf Kalziumbasis, Lanthancarbonat, Phosphatbinder auf Eisenbasis, andere und Nicht-Phosphatbinder), nach Vertriebskanal (Krankenhausapotheken, Einzelhandelsapotheken und Online-Apotheken) und regionale Prognose, 2023–2030

Letzte Aktualisierung: April 15, 2024 | Format: PDF | Bericht-ID: FBI100325

 

WICHTIGE MARKTEINBLICKE

Der weltweite Markt für die Behandlung von Hyperphosphatämie wurde im Jahr 2022 auf 1,23 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll von 1,31 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 auf 2,28 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030 wachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8,2 % im Prognosezeitraum entspricht.

Hyperphosphatämie oder überschüssiges Phosphat können durch Hypoparathyreoidismus, chronische Nierenerkrankung (CKD) und andere Faktoren verursacht werden. Die Prävalenz chronischer Nierenerkrankungen hat weltweit erheblich zugenommen.

Zum Beispiel sind laut den von der International Society of Nephrology im Jahr 2022 veröffentlichten Daten mehr als 10 % der Bevölkerung weltweit von einer chronischen Nierenerkrankung betroffen. Darüber hinaus tritt die Krankheit häufiger bei der älteren Bevölkerung und bei Personen auf, die an Bluthochdruck und Diabetes mellitus leiden.

Die zunehmende Prävalenz chronischer Nierenerkrankungen ist direkt proportional zur zunehmenden Belastung durch Hyperphosphatämie. Dieser Faktor hat die Nachfrage nach wirksamen Therapeutika angekurbelt und damit das Wachstum des Marktes für die Behandlung von Hyperphosphatämie angekurbelt.

COVID-19-AUSWIRKUNGEN


Der Markt verzeichnete während COVID-19 aufgrund von Lieferkettenunterbrechungen und einer erhöhten Sterblichkeitsrate ein langsames Wachstum

Nach dem plötzlichen Ausbruch des COVID-19-Ausbruchs im Jahr 2020 verlangsamte sich das Wachstum des Marktes für die Behandlung von Hyperphosphatämie. Dies war darauf zurückzuführen, dass die Zahl der Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen und Hämodialyse, die zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen zum Arzt gingen, stark zurückging, was dazu führte, dass nur eine begrenzte Anzahl von Menschen auf Hyperphosphatämie untersucht wurde.

Laut einem von Elsevier Inc. im Juli 2020 veröffentlichten Artikel verpassten beispielsweise etwa 28,2 % der Patienten mindestens eine oder mehrere Dialysebehandlungen Sitzungen und rund 4,1 % stellten die Anmeldung zur Dialyse ein.

Im Jahr 2020 verzeichnete der Markt jedoch ein langsames Wachstum. Dies war auf den gestiegenen Verkauf von Produkten wie Auryxia und Velphoro zurückzuführen. Beispielsweise generierte im Jahr 2020 ein Produkt von Akebia Therapeutics, Inc. namens Auryxia einen Umsatz von 128,9 Millionen US-Dollar, was einer Steigerung von 16 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Darüber hinaus verzeichnete der Markt nach der Pandemie ein Wachstum und wird im Prognosezeitraum aufgrund der Einführung neuer Produkte voraussichtlich deutlich wachsen. Beispielsweise erhielt XPHOZAH von Ardelyx, ein phosphatfreies Bindemittel, im Oktober 2023 die US-amerikanische FDA-Zulassung und wird voraussichtlich Ende desselben Jahres auf den Markt kommen.

Markttrends


Entwicklung innovativer Optionen zur Behandlung von Hyperphosphatämie

Es ist sehr wichtig, den Phosphatspiegel bei Dialysepatienten zu kontrollieren. Selbst nach Verbesserungen in der Dialysetechnologie wird der Phosphatspiegel immer noch nicht wirksam kontrolliert. Darüber hinaus können Unterschiede in der dialytischen Entfernung von Phosphat, eine ungeklärte Absorption von enteralem Phosphat über die Nahrung oder die Einnahme von Vitamin D sowie die Wirksamkeit des Bindemittels für die Hyperphosphatämie bei Dialysepatienten verantwortlich sein. Um die Effizienz der Hyperphosphatämie-Behandlungsverfahren bei Dialysepatienten zu steigern, konzentrieren sich Forscher daher auf die Entwicklung neuartiger Hyperphosphatämie-Therapeutika und die Aktualisierung der Behandlungsrichtlinien.

Früher waren Sevelamer und Phosphatbinder auf Kalziumbasis die am häufigsten verwendeten Bindemittel. Kidney Disease: Improving Global Outcomes (KDIGO), eine gemeinnützige Organisation, die weltweit Leitlinien für Nierenerkrankungen entwickelt und umsetzt, hat jedoch 2017 die klinische Praxisleitlinie für chronische Nierenerkrankungen – Mineral- und Knochenerkrankungen (CKD-MBD) aktualisiert Gemäß den aktualisierten Leitlinien sollte die Dosis von Phosphatbindern auf Kalziumbasis bei erwachsenen Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD), die eine Behandlung mit Hyperphosphatämie erhalten, begrenzt werden. Dies war auf die Nebenwirkungen der Verwendung dieser Phosphatbinder zurückzuführen, wie beispielsweise ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Hyperkalzämie.

Darüber hinaus konzentrieren sich die Marktteilnehmer darauf, ein Bewusstsein für die Wirksamkeit ihrer Produkte zu schaffen, damit medizinisches Fachpersonal diese Medikamente als erste Behandlungslinie einsetzen kann.

Im Juni 2023 gab Akebia Therapeutics, Inc. die positiven Topline-Ergebnisse seiner Phase-4-Kooperationsstudie mit U.S. Renal Care bekannt, um die Wirkung von Auryxia bei der Anwendung als Erstlinientherapie zur Phosphatsenkung zu untersuchen. Diese Ergebnisse sind für Nephrologen wichtig, um die Wirksamkeit der Produkte zu verstehen.

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WACHSTUMSFAKTOREN DES MARKTES FÜR DIE BEHANDLUNG VON HYPERPHOSPHATÄMIE


Die zunehmende Prävalenz von CKD steigert die Nachfrage nach wirksamen Hyperphosphatämie-Behandlungen

Die Belastung durch chronische Nierenerkrankungen (CKD) nimmt weltweit erheblich zu. Laut den von den US-amerikanischen Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) im Jahr 2023 veröffentlichten Daten litten beispielsweise 35,5 Millionen Menschen, was 14 % der US-Bevölkerung entspricht, an einer chronischen Nierenerkrankung.

Hyperphosphatämie tritt am häufigsten bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung und Dialysepatienten auf. Daher hat die zunehmende Belastung durch diese Krankheiten auch die Prävalenz von Hyperphosphatämie erhöht.

Laut einer von den National Centers for Biotechnology Information (NCBI) im Jahr 2023 veröffentlichten Forschungsstudie litten beispielsweise rund 40 % der Dialysepatienten, die an der Studie teilnahmen, an Hyperphosphatämie. Laut derselben Studie litten 73 % der Patienten mit kontinuierlicher ambulanter Peritonealdialyse (CAPD) an Hyperphosphatämie.

Dieses Szenario hat die Nachfrage nach wirksamen Hyperphosphatämie-Behandlungen angekurbelt und damit das Marktwachstum angekurbelt.

Zunehmender Fokus der Marktteilnehmer auf Forschung und Entwicklung zur Entwicklung neuer Therapeutika, um das Marktwachstum anzukurbeln

Die Prävalenz von Hyperphosphatämie nimmt weltweit besorgniserregend zu. Dies hat die Nachfrage nach neuartigen Arzneimitteln mit einem neuen Wirkmechanismus erhöht. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich verstärkt auf die Einführung neuer Produkte mit höherer Effizienz, um ihren Kundenstamm zu erweitern.

Adrelyx entdeckte und entwickelte beispielsweise ein phosphatfreies Bindemittel, XPHOZAH (Tenapanor). Tenapanor ist ein minimal absorbierter Inhibitor des gastrointestinalen Natrium-Wasserstoff-Austauschers 3 (NHE3). Das Medikament basiert auf einem nicht-phosphatbindenden Mechanismus. Studien haben gezeigt, dass Tenapanor die Phosphorkontrolle im Serum durch eine erhebliche Reduzierung der Pillenlast aufrechterhält (um bis zu 80 % im Vergleich zu Phosphatbindern).

Im Mai 2023 akzeptierte die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) die erneute Einreichung eines New Drug Application (NDA) für Tenapanor durch Adrelyx. Das Medikament soll voraussichtlich im Oktober 2023 auf den Markt kommen. Aufgrund der positiven Ergebnisse der Forschungsstudien haben die Marktteilnehmer ihren Fokus verstärkt auf die Entwicklung solcher neuartigen Therapeutika gelegt.

Es wird erwartet, dass der zunehmende Fokus der Marktteilnehmer auf Forschung und Entwicklung zur Entwicklung neuer Produkte und deren Kommerzialisierung das Marktwachstum im Prognosezeitraum ankurbeln wird.

BESCHRÄNKENDE FAKTOREN


Komplikationen durch den Einsatz von Hyperphosphatämie-Therapeutika und schlechte medizinische Einhaltung behindern das Marktwachstum

Die Nachfrage nach der Behandlung von Hyperphosphatämie wächst aufgrund der zunehmenden Belastung durch die Erkrankung erheblich. Bestimmte Einschränkungen im Zusammenhang mit der Verwendung von Hyperphosphatämie-Therapeutika, wie Magen-Darm-Probleme, Hyperkalzämie und Eisenablagerungen in den Organen, haben jedoch die Akzeptanz bei der Patientenpopulation eingeschränkt.

So verursachen beispielsweise Lanthancarbonat-Phosphatbinder Magen-Darm-Beschwerden bei Dialysepatienten. Ebenso führt die Einarbeitung von Phosphatbindern auf Aluminiumbasis zu toxischen Wirkungen, die zu Knochenerkrankungen führen können.

Auch die Einhaltung der Phosphatbindemittelbehandlung ist ein Problem. Patienten müssen diese Medikamente vor und nach jeder Mahlzeit einnehmen. Diese Pillen sind im Allgemeinen groß und erfordern viele Tablettendosierungen. Daher führt die Behandlung einer Hyperphosphatämie zu einer erheblichen Pillenbelastung.

Die oben genannten Komplikationen können das Marktwachstum behindern.

Segmentierungsanalyse


Nach Medikamentenklassenanalyse


Starker Verkauf von Markenprodukten steigert die Nachfrage nach eisenbasierten Phosphatbindern

Basierend auf dem Testtyp wird der Markt in Sevelamer, Phosphatbinder auf Kalziumbasis, Lanthancarbonat, Phosphatbinder auf Eisenbasis, Nichtphosphatbinder und andere unterteilt.

Das Segment der eisenbasierten Phosphatbinder dominierte im Jahr 2022 den Marktanteil bei der Behandlung von Hyperphosphatämie und wird im Prognosezeitraum voraussichtlich eine deutliche CAGR verzeichnen. Die Dominanz des Segments ist auf den starken Verkauf von Produkten der renommierten Marken Auryxia und Velphoro zurückzuführen. Darüber hinaus hat auch die zunehmende Betonung des Schutzes ihrer Produkte vor Generika-Konkurrenz durch die Hersteller das Wachstum des Segments vorangetrieben.

Darüber hinaus wird erwartet, dass das Segment der Nicht-Phosphat-Bindemittel im Prognosezeitraum deutlich wachsen wird. XPHOZAH (Tenapanor) ist das einzige zugelassene phosphatfreie Bindemittel. Ardelyx wird sein Produkt XPHOZAH voraussichtlich bis Oktober 2023 auf den Markt bringen. Das Medikament hat sich bei der Senkung des Serumphosphatspiegels bei erwachsenen Patienten als recht wirksam erwiesen. Dieser Faktor wird für das Wachstum des Segments im Prognosezeitraum verantwortlich sein.

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Nach Vertriebskanalanalyse


Die steigende Zahl von Patienten, die Krankenhäuser zur Dialysebehandlung aufsuchen, hat das Wachstum des Segments Krankenhausapotheken vorangetrieben

Auf der Grundlage des Vertriebskanals wird der Markt in Krankenhausapotheken, Einzelhandelsapotheken und Online-Apotheken unterteilt.

Das Segment der Krankenhausapotheken dominierte im Jahr 2022 den weltweiten Marktanteil bei der Behandlung von Hyperphosphatämie. Die Dominanz des Segments ist in erster Linie auf die große Zahl von Patienten zurückzuführen, die eine Dialysebehandlung in Krankenhauseinrichtungen suchen. Darüber hinaus ist in Schwellenländern wie Indien, wo der Behandlungspreis einer der entscheidenden Faktoren ist, ein erheblicher Anstieg der Zahl der Dialysepatienten in diesen Einrichtungen zu verzeichnen. Somit dürfte die hohe Patientenzahl in Krankenhauseinrichtungen das Wachstum des Segments unterstützen.

Es wird erwartet, dass das Segment der Online-Apotheken im Prognosezeitraum die schnellste CAGR verzeichnen wird. Das Wachstum des Segments ist auf die zunehmende Verlagerung der Patientenpopulation in Metropolen und Hauptstädten hin zu E-Commerce-Plattformen zur Beschaffung von Arzneimitteln zur Behandlung von Hyperphosphatämie zurückzuführen. Die Expansion des Segments wird durch das schnelle Wachstum der Zahl der Online-Apotheken weiter verstärkt, wobei führende E-Commerce-Riesen in Industrie- und Schwellenländern in das lukrative Segment einsteigen.

REGIONALE EINBLICKE


North America Hyperphosphatemia Treatment Market Size, 2022 (USD Billion)

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Die steigende Zahl an CKD-Patienten hat Nordamerika dabei geholfen, den Weltmarkt zu dominieren

Der Markt für die Behandlung von Hyperphosphatämie in Nordamerika hatte einen dominanten Anteil und wurde im Jahr 2022 auf 0,53 Milliarden US-Dollar geschätzt. Der hohe Umsatz des regionalen Marktes ist auf die große Anzahl von CNI-Patienten zurückzuführen, die sich in der Region einer Dialyse unterziehen.

Laut den im Mai 2023 vom National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Disorders (NIDDK) veröffentlichten Statistiken lebten schätzungsweise 808.000 Menschen in den USA mit einer Nierenerkrankung im Endstadium (ESRD), von denen 69 % von ihnen waren auf Dialyse. Daher wird erwartet, dass der oben genannte Faktor die Nachfrage nach Hyperphosphatämie-Therapeutika im Prognosezeitraum erheblich steigern wird.

Der Markt in Europa wird im Analysezeitraum voraussichtlich erhebliche Umsätze verzeichnen. Die steigende Zahl der Zulassungen für Hyperphosphatämie-Medikamente durch die Europäische Kommission und die zunehmende Zahl von Dialysepatienten in wichtigen Ländern führen zu einer höheren Nachfrage nach Phosphatbindern auf Eisen- und Sevelamerbasis in der Region.

Im Asien-Pazifik-Raum wird im prognostizierten Zeitraum ein lukratives Wachstum erwartet. Der Markt in China, Indien und anderen Schwellenländern ist im Vergleich zu den Industrieländern durch eine höhere Verschreibung von Phosphatbindern auf Kalziumbasis gekennzeichnet. Allerdings sind die sich ändernden Verschreibungsmuster in diesen Ländern und eine deutlich größere Patientenpopulation, die sich im asiatisch-pazifischen Raum einer Dialyse unterzieht, die Hauptfaktoren, die die Nachfrage nach Hyperphosphatämie-Behandlung in der Region im Prognosezeitraum ankurbeln werden.

Die Märkte Lateinamerikas sowie des Nahen Ostens und Afrikas boomen aufgrund der wachsenden Zahl von Unternehmen, die in die unerschlossenen Volkswirtschaften dieser Regionen vordringen. Die zunehmende Zahl von Vertriebs- und Liefervereinbarungen, die Hersteller in diesen Regionen abschließen, wird die Einführung von Hyperphosphatämie-Therapeutika unterstützen.

WICHTIGSTE INDUSTRIEAKTEURE


Starke Verkäufe von Hyperphosphatämie-Therapeutika helfen Marktteilnehmern, ihre Dominanz zu behaupten

Sanofi, Akebia Therapeutics, Inc. und CSL gehören zu den Hauptakteuren auf dem Markt und werden im Jahr 2022 einen erheblichen Anteil ausmachen. Das bemerkenswerte Wachstum dieser Unternehmen ist darauf zurückzuführen, dass sie sich zunehmend darauf konzentrieren, ihre Produkte vor der Konkurrenz durch Generika zu schützen .


  • Im Oktober 2022 gewann Vifor, heute eine Tochtergesellschaft von CSL, das Patentverfahren gegen Teva Pharmaceutical Industries Ltd. für sein Produkt Velphoro. Dadurch bleibt Velphoros Patent bis Juli 2030 vor jeglicher Generika-Konkurrenz geschützt.


Andere Marktteilnehmer wie Takeda Pharmaceutical Company Limited, Astellas Pharma Inc. und Lupin haben sich auf die Erweiterung ihres Produktportfolios für Hyperphosphatämie-Therapeutika konzentriert.


  • Zum Beispiel brachte Lupin im März 2022 Sevelamerhydrochlorid-Tabletten in den USA auf den Markt. Diese Tabletten sind für die Behandlung von Hyperphosphatämie bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung bestimmt. Die Einführung dieses Produkts erweiterte das Produktportfolio des Unternehmens auf dem Markt.


LISTE DER WICHTIGSTEN UNTERNEHMEN MIT PROFIL AUF DEM MARKT FÜR DIE BEHANDLUNG VON HYPERPHOSPHATÄMIE:



  • Sanofi (Frankreich)

  • Takeda Pharmaceutical Company Limited (Japan)

  • Lupin (Indien)
  • Astellas Pharma Inc. (Japan)

  • Akebia Therapeutics, Inc. (USA)

  • CSL (Australien)

  • Ardelyx (USA)

  • Unicycive (USA)


WICHTIGSTE ENTWICKLUNGEN DER INDUSTRIE:



  • August 2023 – Astellas Pharma Inc. hat mit DivcoWest, einem DivCore Capital-Unternehmen, zusammengearbeitet. Die Zusammenarbeit plante die Eröffnung einer neuen Life-Science-Einrichtung für Astellas in der Morgan Avenue in Cambridge.

  • Juli 2023 – Ardelyx hat in China die Genehmigung für den Einsatz von Tenapanor zur Behandlung von Hyperphosphatämie erhalten. Diese Genehmigung half dem Unternehmen, seine geografische Präsenz auf dem internationalen Markt auszubauen.

  • Mai 2023 – CSL Vifor gab die Empfehlung des englischen National Institute for Health and Care Excellence (NICE) für Kapruvia zur Behandlung von mittelschwerer bis schwerer chronischer Nierenerkrankung bekannt.

  • Oktober 2022 – Ardelyx‘ Partner Kyowa Kirin, Co. Ltd. (KKC) hat beim japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales einen neuen Arzneimittelantrag für Tenapanor eingereicht. Dieses Medikament kann im Falle einer Zulassung zum Umsatzwachstum des Unternehmens beitragen.

  • Dezember 2020 – Unicycive arbeitete mit Spectrum Pharmaceuticals zusammen. Ziel der Zusammenarbeit war die Unterzeichnung einer Lizenzvereinbarung für Renazorb (Lanthandioxycarbonat), ein Arzneimittel im Spätstadium zur Behandlung von Hyperphosphatämie.


BERICHTSBEREICH


Eine infografische Darstellung von Markt für Therapeutika für Hyperphosphatämie

Markt für Therapeutika für Hyperphosphatämie
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Der Bericht bietet eine detaillierte Analyse der Wettbewerbslandschaft des Marktes. Es enthält auch wichtige Erkenntnisse, wie z. B. die wichtigsten Branchenentwicklungen zu Partnerschaften, Fusionen und Übernahmen. Darüber hinaus konzentriert es sich auf Schlüsselpunkte wie die Markteinführung neuer Therapeutika. Darüber hinaus umfasst der Bericht regionale Analysen verschiedener Segmente, Profile wichtiger Marktteilnehmer, Markttrends und die Auswirkungen von COVID-19 auf den Markt. Der Bericht besteht aus quantitativen und qualitativen Erkenntnissen, die zum Wachstum des Marktes beigetragen haben.

Umfang und Segmentierung des Berichts
















































ATTRIBUT


DETAILS


Studienzeitraum


2019–2030


Basisjahr


2022


Geschätztes Jahr


2023


Prognosezeitraum


2023–2030


Historischer Zeitraum


2019–2021


Wachstumsrate


CAGR von 8,2 % von 2023–2030


Einheit


Wert (Milliarden USD)


 

 

 

Segmentierung


Nach Medikamentenklasse


  • Sevelamer

  • Phosphatbinder auf Kalziumbasis

  • Lanthancarbonat

  • Phosphatbinder auf Eisenbasis

  • Andere

  • Phosphatfreie Bindemittel



Nach Vertriebskanal


  • Krankenhausapotheken

  • Einzelhandelsapotheken

  • Online-Apotheken



Nach Region


  • Nordamerika (nach Medikamentenklasse, nach Vertriebskanal und nach Land)


    • USA

    • Kanada


  • Europa (nach Medikamentenklasse, nach Vertriebskanal und nach Land/Subregion)


    • Großbritannien

    • Deutschland

    • Frankreich

    • Spanien

    • Italien

    • Skandinavien

    • Restliches Europa


  • Asien-Pazifik (nach Medikamentenklasse, nach Vertriebskanal und nach Land/Subregion)


    • Japan

    • China

    • Australien

    • Indien

    • Südostasien

    • Restlicher Asien-Pazifik-Raum


  • Lateinamerika (nach Medikamentenklasse, nach Vertriebskanal und nach Land/Subregion)


    • Brasilien

    • Mexiko

    • Restliches Lateinamerika


  • Naher Osten und Afrika (nach Medikamentenklasse, nach Vertriebskanal und nach Land/Subregion)


    • GCC

    • Südafrika

    • Restlicher Naher Osten und Afrika




HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Laut Fortune Business Insights belief sich der globale Markt im Jahr 2020 auf 2,36 Milliarden US-Dollar und soll bis 2028 voraussichtlich 3,53 Milliarden US-Dollar erreichen.

Der Markt wird im Prognosezeitraum (2021-2028) ein stetiges Wachstum mit einer CAGR von 5,3 % aufweisen.

Nach Produkten wird das Sevelamer-Segment den Markt anführen.

Die zunehmende Prävalenz chronischer Nierenerkrankungen und das steigende Patientenvolumen, das sich einer Dialyse unterzieht, sind die Schlüsselfaktoren, die den Markt treiben.

Sanofi, Takeda Pharmaceutical Company Limited und Vifor Pharma Management Ltd. sind die wichtigsten Akteure auf dem Markt.

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